Das Kunstmuseum Luzern widmet Gabriele Basilico, dem Pionier der Architekturfotografie, die erste Einzelausstellung in der Schweiz. Fotos: © Gabriele Basilico / Studio Gabriele Basilico, Milano

Das Alphabet des Lichts

Das Kunstmuseum Luzern zeigt Architekturfotografien des Mailänders Gabriele Basilico. Die Schau ist eine Meditation in Schwarzweiss, schreibt der «Tages-Anzeiger».

Das Kunstmuseum Luzern zeigt Architekturfotografien des Mailänders Gabriele Basilico. Die Schau ist eine Meditation in Schwarzweiss, schreibt der «Tages-Anzeiger». Der Mailänder Architekturfotograf, selbst ausgebildeter Architekt und verehrt von Architekten wie von Fotografen, Designern, Stadtplanern weltweit, erhält im Kunstmuseum Luzern eine posthume Würdigung, die erste Einzelausstellung in der Schweiz. «Urbanscapes», die von Marco Meier kuratierte Ausstellung, zeigt zwei Serien, die explizit den Menschen, den Stadtbewohnern gewidmet sind. Und die Schau macht das auf trickreiche Weise.

Weitere Meldungen:

- Die Zürcher Bahnhofstrasse ist saniert, berichtet die «NZZ». Die Umbauarbeiten konnten früher und günstiger als geplant beendet werden.

- Weil Zürich so stark wächst, muss die Stadt sechs neue Schulhäuser bauen, schreibt der «Tages-Anzeiger».

- Das Mediathek-Projekt in Chur vor dem letzten Schritt, schreibt «Die Südostschweiz».

- Der Zürcher Heimatschutz kämpft für das Fabrikgebäude Wannenthal in Horgen, schreibt der «Tages-Anzeiger».

- In Grindelwald verweigert die Bergschaft Wärgistal den Jungfraubahnen das Überfahrtsrecht für das Seilbahnprojekt am Fuss der Eigernordwand, meldet der «Berner Oberländer». Nächste Woche stimmt die Gemeindeversammlung über die Überbauungsordnung und die Zonenplanänderung für die umstrittene «V-Bahn» ab.

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