Neben dem Bahnhof Stadelhofen plant Santiago Calatrava für Axa Winterthur einen Neubau. Fotos: Calatrava Valls / Pro Litteris

Calatrava-Neubau am Stadelhofen kommt vorwärts

Santiago Calatravas Neubau am Zürcher Bahnhof ist einen wichtigen Schritt weiter. Der Bau soll im ersten Halbjahr 2020 starten.

Seit diesem Montag ist der «private Gestaltungsplan Haus zum Falken» definitiv in Kraft, schreibt der «Tages-Anzeiger». Gegen den entsprechenden Beschluss des Zürcher Stadtrats vom vergangenen April ist kein Rekurs eingegangen, wie es beim Baurekursgericht auf Anfrage heisst. «Mit der Inkraftsetzung des Gestaltungsplans ist es nun möglich, eine Baubewilligung zu erteilen», sagt Fabian Korn vom Amt für Städtebau. Der Bau soll im ersten Halbjahr 2020 starten.

Weitere Meldungen:

– «Der Basler, der das Bauhaus leitete»: Die «BaZ» portraitiert den Architekten Hannes Meyer, der von 1933 bis 1935 Direktor des Bauhaus war.

– Mit Murren hat der Burgdorfer Stadtrat der Verdoppelung des Betriebsdarlehens für eine Markthalle auf eine Million Franken zugestimmt. Die Abschreibungen werden vorerst nur bis 2020 von der Stadt getragen, berichtet die «bz».

– Das Zürcher Amt für Städtebau bietet Touren durch verschiedene Quartiere. Das «Tagblatt» sah sich die Entwicklung von Zürich-West vom Industrie- zum Stadtquartier an.

– Was wäre, wenn Origens Julierturm nächstes Jahr nicht wie geplant verschwindet? Gedankenspiele über eine Wiederverwendung in der «Südostschweiz».

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Kommentare

BATMAN 20.06.2019 10:12
Richtig 'dumme' Architektur.. und das neben dem von Calatrava genialen Stadelhofen! Schade!
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