Entwicklungsgebiet Zürich-Affoltern: die Überbauung Klee von Knapkiewicz & Fickert für die Baugenossenschaften Hagenbrünneli und Gemeinnützige Bau- und Mietergenossenschaft Zürich.

Bezahlbare Wohnungen für Zürich

Der Zürcher Stadtrat will umsetzen, was ihm das Zürcher Stimmvolk aufgetragen hat, und den gemeinnützigen Wohnungsbau noch stärker fördern, schreibt die «NZZ».

Erwartet hatte man diesen Auftritt des Zürcher Stadtrats nicht – schon gar nicht so kurz nach der Abstimmung vom Sonntag. Offenbar war es ihm aber wichtig, möglichst bald seine Bereitschaft zu zeigen, den neuen wohnpolitischen Zielen in der Gemeindeordnung nachzueifern. Der Stadtrat hat vier Stossrichtungen für die Umsetzung seiner wohnpolitischen Vorstellungen beschlossen: mehr genossenschaftlicher und kommunaler Wohnungsbau, klare Ausrichtung auf spezifische Zielgruppen, sozialverträglicher, nachhaltiger Umgang mit der Bausubstanz sowie Dialog und Zusammenarbeit mit allen relevanten Akteuren im Wohn- und Immobilienmarkt.

Weitere Meldungen:


– 81 Meter hoch soll der Park Tower in der Stadt Zug dereinst in den Himmel ragen. Doch der Bau des Hochhauses verzögert sich um mehrere Monate, schreibt die «Neue Luzerner Zeitung».

– Der «Tages-Anzeiger» porträtiert einen alternativen Immobilienkönig. Früher besetzte der Zürcher Steff Fischer Liegenschaften, heute verwaltet er sie.

– Südbünden wird bald zur Grossbaustelle, titelt die «Südostschweiz». In den nächsten Jahren sollen mehrere Gemeinden vom Durchgangsverkehr befreit werden.

– Immobilien Basel-Stadt baut an der Solarstromzukunft, berichtet die «BaZ».  Im Wettsteinquartier liessen sie in den letzten Wochen rund 1100 Quadratmeter Solarzellen auf Dächer installieren.

– Weltweit tüfteln Forscher an neuartigen Toiletten, schreibt die «NZZ». Der breite Fächer der Konzepte geht von der Hightech-Anlage bis zum einfachen Desinfektionsbeutel.

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