Baustelle Toni Areal
Mit architektonischen Superlativen visiere die Zürcher Hochschule der Künste einen Spitzenplatz in Europa an, berichtet der «Tages-Anzeiger»: Ein Rundgang auf der Baustelle auf dem Toni Areal.
Mit architektonischen Superlativen visiere die Zürcher Hochschule der Künste einen Spitzenplatz in Europa an, berichtet der «Tages-Anzeiger»: Ein Rundgang auf der Baustelle auf dem Toni Areal. «Die Vorbereitungen für den Umzug laufen planmässig», sagt ZHdK-Sprecherin Heike Pohl, der Betrieb soll mit einem Jahr Verspätung im September aufgenommen werden. Der Bau von EM2N beherbergt mehr als 1500 Räume: Etwa drei Konzertsäle, Tanzstudios, eine Bibliothek, ein Kammermusiksaal, Übungs- und Musikzimmer, Räume für die Sammlung des Museums für Gestaltung und ein eigenes Kino. Nur drei Kunstschulen in Europa – Berlin, Wien und London – könnten auf diesem hohen Niveau mithalten.
Weitere Meldungen:
– Viel Politik an der Swissbau: An der Leitmesse der Schweizer Bauindustrie werden nicht nur Produkte und Dienstleistungen angeboten, sondern auch Meinungen gemacht, schreibt die «BaZ».
– Die «NZZ» berichtet über den Wakker-Preis für die Stadt Aarau. Die Auszeichnung beziehe sich vor allem auf die ausdifferenzierten Ansätze zur Verdichtung.
– Vom Stewi zur WC-Ente – alles Zürcher Erfindungen. Nun windet das Buch «Zürcher Pioniergeist» den Erfindern ein Kränzchen. Mehr dazu im «Tages-Anzeiger».