Architektur im krisengeschüttelten Portugal
Unter dem Titel «Baukunst im Stillstand» erzählt die «NZZ» heute von der Schwierigkeit der Architekten im krisengeschüttelten Portugal: «Die Lage ist ernst.»
Unter dem Titel «Baukunst im Stillstand» erzählt die «NZZ» heute von der Schwierigkeit der Architekten im krisengeschüttelten Portugal: «Die Lage ist ernst. Die Architekten wollen retten, was zu retten es. Es gehe um eine Tradition, um eine Identität, sagt der Architekt Manuel Aires Mateus: ‹Eine Generation arbeitsloser Architekten wäre der Tod der portugiesischen Baukunst. Was geschähe, wenn all unsere guten Studios zumachen müssten? Was würde mit ihrem Wissen passieren? Ich sehe schwarz.›»
Weitere Meldungen:
– Der neue Gotthardtunnel birgt touristische Risiken: Ohne hochwertige Angebote werden die Hotels unter der Neat leiden, schreibt die «NZZ».
– Das Hotel, das nicht unter den Hammer will: Zurzeit gibt es um das Traditionshaus «Scuol Palace» ein Gezerre, das bereits vier Versteigerungen platzen liess. Die «NZZ» berichtet.
– Elektronische Aktivitätsmesser am Handgelenk überwachen tagsüber die Bewegung, nachts die Ruhe. Sie sollen einen gesunden Lebensstil fördern. Die «NZZ» vergleicht zwei Produkte.
– «Neat-Tunnel und 4-Meter-Korridor nützen angesichts des Verkehrswachstums am Alpentransit wenig». Der «Tages-Anzeiger» präsentiert eine neu veröffentliche Studie des Bundes.
– «Fällt er? Hält er? Darf man ihn putzen? Muss man ihn stutzen?» Meret Oppenheims Kunst auf dem Berner Waisenhausplatz gibt auch nach dreissig Jahren noch zu reden. Der «Bund» berichtet.