120 Säulen aus Weissbeton und Naturstein stützen den neuen Bahnhof St. Moritz. Fotos: Ralph Feiner

120 Stützen aus Weissbeton und Naturstein

St. Moritz und die Rhätische Bahn haben sich einen neuen Bahnhof geschenkt. Die «Südostschweiz» berichtet.

St. Moritz und die Rhätische Bahn haben sich einen neuen Bahnhof geschenkt. Die «Südostschweiz» berichtet. 66 Millionen Franken hat der vom Churer Architekturbüro Maurus Frei realisierte Umbau des Bahnhofs gekostet. «Etwa die Hälfte davon floss gemäss Projektleiter Manfred Bertsche in die neue Bahntechnik. Der Rest wurde in Bahnsteige sowie in den Bau von Busbahnhöfen beim See und auf dem Bahnhofplatz investiert», schreibt die «Südostschweiz». «Und wie das im mondänen Kurort St. Moritz so die Regel ist, wurde auch beim Bahnhof mit der grossen Kelle angerichtet: Die Dächer der grosszügig bemessenen Perrons stehen auf über 120 Stützen, die jedoch nicht aus profanem Graubeton bestehen. Sie wurden aus edlem Weissbeton und Naturstein gefertigt.»

Was Köbi Gantenbein zum Bahnhof St. Moritz meint, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Hochparterre.

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– Bis 2025 laufen die Arbeiten zum Ausbau der Zürcher Nordumfahrung mit dem Bau einer dritten Tunnelröhre am Gubrist. Die «NZZ» war auf der Baustelle.

– Das Lausanner Büro Archilab erweitert das Museum der ‹Fondation Bodmer› in Lausanne, 2003 nach Plänen von Mario Botta erbaut. «24heures» berichtet. (Artikel online nicht verfügbar)

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