So sah der Marktplatz von St. Gallen 1933 aus. Fotos: Kulturmuseum St.Gallen

St. Gallen – ein Jahrhundert in Fotografien

Das Kulturmuseum St.Gallen zeigt die Ausstellung ‹St. Gallen – ein Jahrhundert in Fotografien. Die Sammlung Foto Gross›. Im Fokus steht die städtebauliche Entwicklung durch die Kameralinse.

Ab dem 22. März öffnet das Kulturmuseum St.Gallen seine Türen für die Sonderausstellung ‹St. Gallen – ein Jahrhundert in Fotografien. Die Sammlung Foto Gross›. Die Sammlung dokumentiert unter anderem den Wandel von St. Gallen über 100 Jahre – von Jugendstilvillen und traditionellen Quartieren bis hin zu modernen Sichtbetonbauten wie der Universität St.Gallen. Wiederkehrende Blickwinkel der Fotografen machen bauliche Veränderungen direkt vergleichbar und veranschaulichen die Transformation des Stadtbilds.

Die Ausstellung beleuchtet auch den infrastrukturellen Ausbau: Historische Aufnahmen zeigen etwa die Ablösung der Trams durch Trolleybusse oder den Einfluss neuer Verkehrskonzepte auf das urbane Gefüge. Ergänzt wird die Ausstellung durch architekturhistorische Rundgänge, die vertiefte Einblicke in die städtebauliche Entwicklung bieten.

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