Bildlegende: Christophe Girot, Angelus Eisinger und Maria Lezzi horchen dem Moderator André Stapfer, Professor für Landschaftsentwicklung an der HSR.
Fotos: Sabine Wolf
Wer entwickelt den Raum, wer plant die Landschaft?
Wie jedes Jahr traf sich die Szene der Landschaftsarchitektur am Rapperswiler Tag, um über eine zukunftsfähiger Raumentwicklung in der Schweiz zu diskutieren.
Sabine Wolf 15.04.2013 14:36
Zum Thema «All inclusive! Den Massstab neu definieren» luden der BSLA und die Hochschule Rapperswil die Szene am 12. April nach Rapperswil. Hiess es 2011 «Connect» und 2012 «Hier lang! Wegweiser zur Landschaft» ging es heuer erneut um die zentrale Frage zukunftsfähiger Raumentwicklung in der Schweiz. Man berührte nicht nur die innerdisziplinären Gräben um das Zusammenwirken von Landschafts- und Freiraumplanung, es ging ans Eingemachte, nämlich darum, wie künftig die Gesamtheit der raumrelevanten Disziplinen von Städtebau und Stadtplanung über Architektur, Freiraum- und Landschaftsplanung so zusammenwirken können, damit eine gemeinsame und identitätsstiftende Vision entwickelt und integral realisiert werden kann. Das Programm bot eine gelungene Melange aus theoretischem Überbau und konkreten Projekten. Christophe Girot, Institut für Landschaftsarchitektur, ETH Zürich, wies in seinem Eröffnungsvortrag unter anderem auf die Notwendigkeit hin, die «stadtimmanente Landschaft» als Schlüsselre...
Wer entwickelt den Raum, wer plant die Landschaft?
Wie jedes Jahr traf sich die Szene der Landschaftsarchitektur am Rapperswiler Tag, um über eine zukunftsfähiger Raumentwicklung in der Schweiz zu diskutieren.
Sabine Wolf 15.04.2013 14:36