Stadtlabor No. 4: Diskussion über die Planung Galgenbuck in Baden
Fotos: Christoph Lüber
An die hundert Interessierte drängen zum 4. Stadtlabor am 2. März ins ehemalige Kino Royal in Baden. Es ging um die letzte grosse Landreserve der Stadt: den Galgenbuck.
An die hundert Interessierte drängen zur vierten Veranstaltung des Stadtlabors am 2. März ins ehemalige Kino Royal in Baden. Es ging um das letzte noch nicht bebaute und neu eingezonte Gebiet der Stadt: den Galgenbuck. Auf dem 15 Hektar grossen Areal sind Wohnungen für rund 2000 Menschen geplant. Eine kleinteilige Struktur zeigt der Entwurf von Van de Wetering Atelier für Städtebau, die 2008 den Wettbewerb gewonnen hatten: 2-4 geschossige Bauten, Einfamilienhäuser und Geschosswohnungen, die dem Verlauf der Höhenlinien folgen, gegliedert durch städtische Elemente wie Platz, Promenade und Gasse. Vor- und Rücksprünge sollen den dörflichen Charakter stärken. Das Wohnbedürfnis der Schweizer nach „dörflicher Weite“ stehe, sagte Han van de Wetering, in Diskrepanz zur notwendigen Verdichtung.Die Lage des Galgenbuck zwischen Stadt und Land ist eine typische Situation in der Schweiz. Als Referenz stellte Urs Buomberger von der Stiftung Habitat die Stadtteilentwicklung Erlenmatt Ost in Basel vor. Vielf...
Stadtlabor diskutiert den Galgenbuck
An die hundert Interessierte drängen zum 4. Stadtlabor am 2. März ins ehemalige Kino Royal in Baden. Es ging um die letzte grosse Landreserve der Stadt: den Galgenbuck.
Julia Hemmerling 04.03.2016 12:58