Die Siedlung Lacuna in Chur Fotos: Alberto Flammer

Loderer spricht mit Caminada, Bearth und Domenig über den öffentlichen Raum

Im Rahmen des ‹Schoggitaler›-Verkaufs 2014 lädt der Bündner Heimatschutz dreimal zur Diskussion über die Bedeutung des öffentlichen Raums – im Bergdorf Vrin, im Tourismusort St. Moritz und in der Stadt Chur.

Im Rahmen des ‹Schoggitaler›-Verkaufs 2014 lädt der Bündner Heimatschutz dreimal zur Diskussion über die Bedeutung des öffentlichen Raums und fragt: Was fördert, was verhindert die Schaffung einer identitätsstiftenden Umgebung? Wie müssen Plätze, Parks, Seeufer und Ortskerne gestaltet und unterhalten werden, damit sie zum Wohlbefinden der Bevölkerung beitragen? Was sind intelligent geplante Aussenräume und welche Prozesse stehen dahinter?

Der Fokus liegt auf drei für Graubünden repräsentativen Siedlungssituationen: dem peripher gelegenen Bergbauerndorf, dem Tourismusort und der Stadt. Anhand des eigenen Werks werden die Architekten Gion Caminada, Valentin Bearth und Thomas Domenig senior an drei Abenden über Vrin, St. Moritz und Chur referieren. Hochparterre-Gründer und Stadtwanderer Benedikt Loderer wird anschliessend ihre Thesen im Gespräch vertiefen, abschliessend folgt jeweils eine öffentliche Diskussion.

Der öffentliche Raum in Bergdorf, Tourismusort und Stadt

die Beispiele Vrin, St. Moritz und Chur

– Ort: Restaurant Marsöl-Bar, Süsswinkelgasse 25, Chur

– Eintrittspreis: Kauf eines ‹Schoggitalers› für Fr. 5.–

– 1. Vrin: 10. Juni 2014, 19 Uhr

  (Benedikt Loderer im Gespräch mit Gion Caminada)

– 2. St. Moritz: 17. Juni 2014, 19 Uhr

  (Benedikt Loderer im Gespräch mit Valentin Bearth)

– 3. Chur: 24. Juni 2014, 19 Uhr

  (Benedikt Loderer im Gespräch mit Thomas Domenig sen.)

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