Das istituto internazionale di architettura (i2a) in der Villa Saroli in Lugano.

Die Gesellschaft der Zukunft

Das istituto internazionale di architettura (i2a) in Lugano lädt vom 26. bis 28. April 2018 zum Symposium «Die Gesellschaft der Zukunft zwischen Urbanität und Natur».

Biennalen gibt es nicht nur in Venedig und sie dauern auch nicht immer mehrere Monate. Auf halbem Weg von der Deutschschweiz in die Lagunenstadt findet im istituto internazionale di architettura (i2a) in Lugano Ende April ein dreitägiges Symposium statt: Nachdem die erste Biennale i2a von 2016 der Vergangenheit und Gegenwart gewidmet war, richtet sich der Blick vom 26. bis 28 April 2018 nach vorne.

Unter dem Thema «Die Gesellschaft der Zukunft zwischen Urbanität und Natur» skizzieren Persönlichkeiten aus den Planungsdisziplinen, Wissenschaft, Politik und Kultur eine mögliche Zukunft. Die Biennale i2a vereint Vertreterinnen und Vertreter aller Planerverbände der Schweiz mit Forscherinnen und Forschern, Autorinnen und Autoren und weiteren Kreativen und Fachleuten. Sie schlägt ausserdem Brücken zwischen den verschiedenen Experten, Politikern und der Zivilgesellschaft.

Neben zwei Sessions mit Keynotes und Podiumsrunden bieten die Ausstellung Vertical Urban Factory, Filmvorführungen und Stadtspaziergänge weitere Möglichkeiten für den lockeren Austausch in einer anregenden Atmosphäre. Es sind diese Momente der Geselligkeit, für die das i2a istituto internazionale di architettura bekannt ist und geschätzt wird.

Das reichhaltige Programm kann auf der Webseite www.biennale.i2a.ch abgerufen werden. Eingeladen sind Isabelle Chassot, Direktorin des Bundesamtes für Kultur, dann weiter Wakkerpreisträger Giovanni Netzer, der Utopist Hans Widmer, der Brüsseler Architekt Peter Swinnen, Claudia Moll, Co-Präsidentin des BSLA, Joris van Wezemael, designierter Geschäftsführer des SIA – und viele, viele mehr. Wer sich für Biennale i2a anmelden möchte, kann dies auf der Webseite des i2a tun.

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