Wohnen – aber wie? Fotos: Eugen U. Fleckenstein

Die Erkenntnisse aus «Dezentralschweiz» vertiefen

Das Buch «Dezentralschweiz» beschreibt die Folgen und Chancen der Pandemie für die Raumentwicklung. Am Montag laden die Autoren Joris van Wezemael und Paul Schneeberger zu einer Vertiefungsveranstaltung.

Welche Lehren gilt es aus der Covid-Krise als Feldversuch für eine nachhaltigere Stadtlandschaft Schweiz zu ziehen? Joris van Wezemael und Paul Schneeberger lassen als Autoren des klugen Buchs «Dezentralschweiz» nicht locker. Sie laden zu drei thematischen Anlässen, um die gewonnenen Erkenntnisse zu vertiefen und deren Nutzung anzukurbeln, auf dass sie nicht papierig bleiben. Für kommenden Montag laden sie zur Veranstaltung I, DEZENTRALSCHWEIZ: Wohnen: «Mehr multilokal arbeiten, weniger pendeln: Was heisst dies für Wohnungstypologien und Immobilienprodukte? Wie nutzen, bespielen und entwickeln wir bestehende Wohnungen, welche neuen Konzepte brauchen wir, wenn wir daheim auch arbeiten, studieren etc.? Was bedeutet multilokale Arbeit für die zwei- bis fünf-Minutenstadt, also die Siedlung und das Quartier und die Versorgung?» Die Fragen diskutieren Joris van Wezemael und Paul Schneeberger mit den Gästen Claudia Siegle, Teamleiterin Entwicklung bei Mobimo Management, Martin Tschirren, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen, und Dominic Blumenthal, Projektleiter Digitalisierung, Politmonitoring und Netzwerk Lebendige Quartiere, Schweizerischer Städteverband.  ...
Die Erkenntnisse aus «Dezentralschweiz» vertiefen

Das Buch «Dezentralschweiz» beschreibt die Folgen und Chancen der Pandemie für die Raumentwicklung. Am Montag laden die Autoren Joris van Wezemael und Paul Schneeberger zu einer Vertiefungsveranstaltung.

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