Krebs und Herde Landschaftsarchitekten und OePlan gewinnen den Landschaftsarchitekturwettbewerb für die Weiterentwicklung des Freiraums auf dem Zürcher Kasernenareal.
Das Siegerprojekt knüpfe an die Geschichte und Identität des Ortes an, bewahre die räumliche Grosszügigkeit der Anlage und erfülle gleichzeitig die Anforderungen an Biodiversität, Hitzeminderung und an ein intelligentes Regenwassermanagement, schreibt die Stadt Zürich in einer Medienmitteilung. «Die landschaftsarchitektonischen Massnahmen von Krebs und Herde Landschaftsarchitekten und OePlan – Umweltfachleute Landschaftsarchitekten Ingenieure sind präzise und gut durchdacht. Die bestehende Rosskastanienallee wird beispielsweise um einen inneren Kranz aus losen Baumgruppen ergänzt. Dadurch wird das Schattenangebot auf der Wiese erhöht, das Gefühl der Weite bleibt dennoch erhalten.» Die beiden Grünflächen, die heute durch einen asphaltierten Mitteilstreifen getrennt sind, werden neu zu einer grossen Kasernenallmend zusammengefügt. Im Zeughaushof bleibt der beliebte Labyrinth-Garten erhalten. Fruchtbäume, Wildnis- und Spielinseln ergänzen das Angebot und der Zeughaushof wird zum Quartiergarten weiterentwickelt, ohne seinen bestehenden Charme zu verlieren. Die Wettbewerbsaufgabe umfasste sämtliche Freiräume auf dem Kasernenareal: die Vorzonen der Militär- und Polizeikaserne, den Kasernenhof mit Kasernenwiesen und Exerzierplatz sowie den Zeughaushof. ###Media_2### ###Media_3### ###Media_4### ###Media_5###...
Kasernenfreiraum mit mehr Bäumen
Krebs und Herde Landschaftsarchitekten und OePlan gewinnen den Landschaftsarchitekturwettbewerb für die Weiterentwicklung des Freiraums auf dem Zürcher Kasernenareal.
07.03.2025 14:13