Weniger Sommerhitze? Die Stadt Zürich kühlt den Turbinenplatz mit Wassernebel.
Wie verhindert man, dass Städte in der Sommerhitze kollabieren? Die Stadtklimakonferenz ‹Beat the heat› gibt Lösungsvorschläge und Debatten. Wer ist dabei? Bis zum 9. Juli können Abstracts eingereicht werden.
Stadtklimatologie ist ein heisses Thema. Unter dem Titel ‹Beating the Heat› erörtern am 15. September 2023 Klimaforscherinnen, Vertreter von Städten, Raumplanerinnen und Gesundheitsforscher, wie mit der zunehmenden Überhitzung umgegangen werden kann. Es geht um die Schweiz und Mitteleuropa, aber auch andere Orten auf der Welt, die noch viel stärker von fast unhaltbarer Hitze betroffen sind. Zu erwarten ist also eine global-lokale Debatte. Thema sind die vielen Facetten der Interaktion zwischen Stadt, Klima(krise) und menschlicher Gesundheit.
Eingeladen zum Mitmachen sind alle, die sich mit Mikroklima in der Stadt befassen. Gesucht sind planerische, regulatorische oder architektonische Zugänge, aber auch Messungen und Modellierungen, um ein genaueres Bild von den Auswirkungen der Hitze auf die menschliche Gesundheit zu erhalten und zu wissen, was getan werden kann. Beiträge sind möglich mit Postern, aber auch einzelne Vorträge. Interdisziplinäre Zugänge und Jungforschende sind explizit erwünscht. Der Call endet am 9. Juli 2023.
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Wie umgehen mit dem Stadtklima?
Wie verhindert man, dass Städte in der Sommerhitze kollabieren? Die Stadtklimakonferenz ‹Beat the heat› gibt Lösungsvorschläge und Debatten. Wer ist dabei? Bis zum 9. Juli können Abstracts eingereicht werden.
24.05.2023 16:28