v.l.n.r Beat Züsli (Luzern), Sami Kanaan (Genf), Corine Mauch (Zürich), Alec von Graffenried (Bern), Erich Fehr (Biel), Mike Künzle (Winterthur)

Die ‹Nexpo› startet Fundierungsphase

Der Verein ‹Nexpo – die neue Expo› hat in Bern offiziell den nächsten Projektschritt für die Landesausstellung 2028 lanciert.

Mit der ab Oktober 2020 startenden Fundierungsphase richtet die ‹Nexpo› den Fokus auf die Beteiligung der Bevölkerung und auf den politischen Prozess. «Ziel der kommenden Etappe ist eine offizielle Bewerbung beim Bund», schreibt der Verein heute in einer Pressemitteilung. Zum inhaltlichen Dreh- und Angelpunkt der ‹Nexpo› soll die Entwicklung einer partizipativen Projektplattform werden. Schweizweit sollen zu den Themenbereichen Innovation, Teilhabe und Lebensraum von der Bevölkerung Ideen eingebracht, diskutiert und umgesetzt werden. Damit will ‹Nexpo› neue Wahrzeichen in den Lebenswelten der Schweiz zu identifizieren, erlebbar zu machen und als Höhepunkt im Jahr 2028 küren. «Die ‹Nexpo› will zum Katalysator für gesellschaftliche Themen, Anliegen und Herausforderungen werden, die für die Zukunft der Schweiz relevant sind. Gemeinsam verfolgen die zehn Gründerstädte individuelle wie kollektive Kernthemen.» Die Initiative der zehn grössten Schweizer Städte für eine neue Landesausstellung soll nachhaltig, zukunftsgerichtet, dezentral sein und schweizweit stattfinden.

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