Tüfteln und pröbeln: Die Forschungsarbeiten zur Baukultur starten im Januar Fotos: Bildarchiv ETH-Bibliothek

Das Nationale Forschungsprogramm ‹Baukultur› hat entschieden

Der Schweizerische Nationalfonds hat 13 Projekte für das Nationale Forschungsprogramm ‹Baukultur› (NFP 81) ausgewählt.

Der Raum ist knapp – und wird knapper. Das Forschungsprogramm ‹Baukultur› des Schweizerischen Nationalfonds (NFP 81) suchte deshalb nach Projekten, «die Baukultur mit dem sozialen und ökologischen Wandel verknüpfen und neue Kooperationen mit Institutionen und der Zivilgesellschaft aufbauen sowie bestehende Kooperationen stärken», wie es in einer Mitteilung heisst. Insgesamt wurden 86 Projekte eingereicht, 26 Forschungsteams konnten ihre Projekte der Leitungsgruppe präsentieren.   Jetzt hat der Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds 13 Projekte für das Programm bewilligt. Sie decken alle Sprachregionen der Schweiz ab, erforschen Entwicklungen in Städten, Agglomerationen und ländlichen Regionen und wenden alle Massstäbe vom einzelnen Gebäude bis zur Landschaft an. Die Gesuche kommen von Architekturschulen wie der ETH, dem SUPSI, der EPFL oder aus Winterthur, aber auch aus der Hochschule für Soziale Arbeit in Bern, der Pädagogischen Hochschule Schwyz, der Hochschule für Agrar-, Forst und Lebensmittelwissenschaften oder der Hochschule der Künste Bern. Sie präsentieren also unterschiedlichste Sichtweisen auf das Thema. Alle Projekte suchen die Kooperation mit Gemeinden, sozialen Institutionen oder Verbänden, um die Forschungsarbeiten von Beginn an möglichst breit zu verankern. Den Wissensaustausch des Programms leitet seit November Caspar Schärer, der Generalsekretär des BSA. Die Projekte starten 2025....
Das Nationale Forschungsprogramm ‹Baukultur› hat entschieden

Der Schweizerische Nationalfonds hat 13 Projekte für das Nationale Forschungsprogramm ‹Baukultur› (NFP 81) ausgewählt.

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