Die Installation verbindet Klang, Bild und Raum.

Begehbare Musik

Studenten der Berner Fachhochschule und der Berliner Hochschule der populären Künste entwarfen ein audiovisuelles Raumgefüge. Audio- und Mediendesign treffen auf Architektur.

Interdisziplinär ist heute alles und jedes. Die Berner Fachhochschule und die Berliner Hochschule der populären Künste lassen dem viel zitierten Wort Taten folgen. Studenten der Bereiche Audio- und Mediendesign spannten während einer Sommerschool mit angehenden Architektinnen zusammen und entwarfen ein audiovisuelles Raumgefüge. Auf eine Holzstruktur projizieren sie Bilder und lassen Töne erklingen, die auf den Besucher reagieren. Ausgangspunkt der Installation ist das Stück «in C», das der Musiker Terry Riley 1964 komponiert hat. Interessierte konnten das Projekt Anfang September in der Berliner Urban Spree Galerie sehen, hören und begehen.

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Kommentare

Michael Aeberhard 26.09.2013 13:48
unter http://sequencesblog.wordpress.com/ kann man den projektablauf mitverfolgen.
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