Bis 31. Mai: Ausschreibung ‹Prix Visarte 22›

Zum vierten Mal schreibt der Berufsverband visuelle Kunst seinen Kunst-und-Bau beziehungsweise Kunst-im-öffentlichen-Raum-Preis aus.

Zum vierten Mal schreibt der Berufsverband visuelle Kunst Visarte seinen Kunst-und-Bau- beziehungsweise Kunst-im-öffentlichen-Raum-Preis aus. Weil sich der Prix Visarte an alle involvierten Berufsgruppen, also Künstlerinnen, Architekten, Städteplanerinnen, Politiker, Beamtinnen, Bauherren, Investorinnen, Kuratoren oder Kunstvermittlerinnen richtet, wurde auch die Jury entsprechend interdisziplinär besetzt. Sie besteht  dieses Jahr aus Christine Binswanger (Senior Partner Herzog & de Meuron, Basel), Linda Jensen (Kuratorin, Zürich), Carmen Perrin (bildende Künstlerin, arbeitet in Genf und Frankreich), Juri Steiner (Kurator, Lausanne) sowie Christoph Doswald (Kurator, Mitglied des Zentralvorstands von Visarte Schweiz). Eingegeben werden können Projekte, die zwischen 2019 und 2021 entstanden sind und einen Schweiz-Bezug aufweisen. Die Jury hat ein Preisgeld von 30'000 Franken zu vergeben. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2022. Schlau ist die Idee, alle Eingaben aller Durchführungen in einer grossen Datenbank zu sammeln und zugänglich zu machen. Unter www.prixvisarte.ch ist so ein spannendes Kunstarchiv entstanden auf der bis anhin 680 Kunstwerke nach Künstler, Ort, Materials und Jahr recherchiert werden können.

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