Starke Dörfer – das «werk» reist aufs Dorf zu einem alten Architekten, ein paar jüngeren Architektinnen und drei Projekten. Lesenswert. Ausserdem hat die Zeitschrift ein spektakuläres Titelblatt.
Statt wie vor der Seuche fünf von sieben Abenden unterwegs, bin ich seit einem Jahr sieben von sieben Abenden zu Hause. Und habe Lesezeit wie nie im Leben bisher. Dennoch wird die Beige der Bücher, Zeitschriften und Broschüren nicht kleiner. So blieb auch die Märzausgabe des «werk» liegen. Bevor mir Daniel Kurz und die Seinen die neue Nummer übers «Umbauen» schicken, habe ich mich noch in «Starke Dörfer» vertieft. Und mich gefreut: Ich bin mit meinem Lied von der Renaissance des Dorfes, das ich seit vielen Jahren in Hochparterre immer wieder singe, nicht mehr allein. Das «werk» singt nun ein Wegstücklein lang mit – ja es singt mich an die Wand, begeistert, was die Dörflerinnen und Dörfler alles zu Wege bringen.
Vor der Lektüre blieb ich am Titelbild hängen. Das «werk» pflegt ja die schöne und aufwändige Tradition, jeweils für ein Jahr eine Künstlerin oder einen Gestalter zu verpflichten. Premiere haben Scanvision. Das sind Dennis Häusler, Johannes Rebsamen und Mat...
Starke Dörfer im «werk»
Starke Dörfer – das «werk» reist aufs Dorf zu einem alten Architekten, ein paar jüngeren Architektinnen und drei Projekten. Lesenswert. Ausserdem hat die Zeitschrift ein spektakuläres Titelblatt.
29.03.2021 12:09