Hochparterre im September 2024
Zurück aus den Sommerferien, wirft Hochparterre einen frischen Blick auf Albert Anker, erklärt die Zukunftspläne für das Kloster Bellelay und kritisiert die politischen Vorstösse gegen Tempo 30.
Das sind die grossen Geschichten im September:
Eine Wohnung für viele Leben
In Zürich-Altstetten haben Mathis Kamplade Wohnungen mit drehbaren Wänden gebaut. Dank diesen entscheiden die Bewohnerinnen selbst über die Raumanordnung.
von Henriette Lutz
Vorsicht, Geisterfahrer!
Während das Parlament die Lärmschutzvorschriften demontiert, machen die Autolobby
und ihre Anhänger Stimmung gegen Tempo 30. Eine Auslegeordnung inklusive Faktencheck.
von Deborah Fehlmann
Die Suche der Wilden
Zum siebten Mal vergibt Hochparterre die Wilde Karte: Vier junge Architekturbüros sind nominiert – eins davon ergattert einen Platz in einem selektiven Wettbewerb.
von Marcel Bächtiger
Eine lange Übung in Sachen Einsamkeit
In diesem Monat jährt sich der Todestag des syrischen Autors Khaled Khalifa. Einer seiner letzten Texte beschreibt sein ambivalentes Verhältnis zur Limmatstadt.
von Khaled Khalifa
Wünschen ausdrücklich erlaubt!
Wie lässt sich Stadtraum beleben? Indem man fragt, welche Wünsche die Anwohnerschaft hat. Im Rahmen der ‹Zurich Design Weeks 2024› stellen die beiden Designerinnen Flavia Brändle und Kasia Kempa einen besonderen Lautsprecher auf.
von Anna Raymann
A wie Anker-Lichten
Seine idyllischen Motive spiegeln konservative Werte. Nun will das Centre Albert Anker das Bild vom populärsten Schweizer Maler weiten – auch mithilfe der Architektur.
von Axel Simon
Von Workouts und Wegbereitern
Auf dem Baselink-Areal in Allschwil wird viel Engagement in ein zeitgemässes Arbeitsquartier gesteckt – nur
die geeignete Erschliessung lässt noch auf sich warten.
von Martina Schretzenmayr
Barock in die Zukunft
Das Kloster in Bellelay, der Geburtsort des Tête de Moine, soll umgenutzt werden – erste Pläne sind skizziert.
Eine Tour d’Horizon zwischen Konvent und Kulturgut.
von Maarit Ströbele
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