Die Juni-/Juliausgabe von Hochparterre im Schnelldurchlauf.

Hochparterre im Juni 2022

Im Juni-/Juliheft stellt Hochparterre das Mudac-Museum in Lausanne vor, reist durch das zirkuläre Holland, kritisiert Pläne für die gestapelte Stadt in Bern – und verabschiedet Mitgründer Köbi Gantenbein.

In diesem Jahr schlägt Hochparterre gleich mehrere neue Kapitel auf. Verlagsmitgründer Köbi Gantenbein geht in Pension und zieht sich als Redaktor, Verleger und Hauptaktionär zurück. Laura Hilti beleuchtet im Juni-/Juliheft sein Leben und Werk – wir danken Köbi für 35 Jahre Hochparterre-Energie und wünschen ihm alles Gute.

Neu besetzt werden dieses Jahr gleich drei Stellen bei Hochparterre. Redaktor Palle Petersen verlässt uns und wird bei Herzog & de Meuron Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit. Wir gratulieren zum Karriereschritt und bedanken uns für neun Jahre spitze Architekturfeder. Deborah Fehlmann übernimmt seinen Platz in der Redaktion. Die Architektin hat zuvor an der ZHAW geforscht und schon regelmässig für uns geschrieben. Neu dazu stösst Maarit Ströbele, die das Thema Landschaft betreuen wird. Sie war zuvor zuständig für Landschaft bei den Akademien der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT und ist Teil der Gründungsgruppe der Schweizer Landschaftskongresse. Und schliesslich fängt Tamino Kuny in diesem Sommer bei Hochparterre Wettbewerbe an. Der Architekt ist Mitglied der Zürcher Arbeitsgruppe für Städtebau und hat für uns bereits Wettbewerbe kommentiert. Kuny folgt auf Marcel Bächtiger, der künftig für die Hochparterre-Zeitschrift schreiben wird. Freuen darf sich auch Redaktor Werner Huber: Der BSA hat ihn dieses Jahr als assoziiertes Mitglied aufgenommen.

Bei allem Wandel ist eins seit 20 Jahren gleich geblieben: unser dreistöckiges Logo, das die 2004 verstorbene Grafikerin Barbara Erb entworfen hat. Auch heute noch wirkt ihr Entwurf zeitgemäss. Halten wir darum beides hoch: Veränderung und Kontinuität.

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