Die Augustausgabe von Hochparterre im Video.

Hochparterre im August 2022

Die Augustausgabe von Hochparterre ist erschienen. Darin geht es unter anderem um Vergangenheit und Zukunft des Bergdorfs Vals, ein Signaletiksystem für die Zürcher Friedhöfe und um Architektur auf Instagram.

In diesem Jahr hat Hochparterre die Firmenstruktur auf ein neues Fundament gestellt, das den Betrieb in die Zukunft führen soll. Hochparterre-Hauptaktionärin ist nun eine Stiftung, die die Mitbestimmung aller Mitarbeitenden sichert. Das Modell ist angelehnt an dasjenige des Planungsbüros Metron, in seiner Ausgestaltung aber ein kleines Novum in der Medienbranche. Werner Huber erklärt in seinem Artikel im Augustheft, wie es funktioniert und wie es dazu kam. Neu sind auch einige Gesichter in der Firma. Das Gruppenbild stellt die bisherigen «Hochparterris» und die vier Personen vor, die dieses Jahr bei uns anfangen.

Neu ist seit diesem Sommer zudem unser Abopreis, den wir erhöht haben. Zeitgenössischer Journalismus findet nicht nur auf dem Papier statt; Hochparterre hat das Nachrichtenportal in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut. Hier erwartet Sie als Ergänzung zum monatlichen Magazin ein tagesaktuelles Angebot an Videos, Bildergalerien, Kommentaren, Rezensionen, Wettbewerbsmeldungen, einer täglichen Presseschau und einem Podcast. Ausserdem bauen wir in unserer Berichterstattung das klimarelevante Thema Landschaft aus. All das kostet Geld. Mit der Preiserhöhung reagieren wir aber auch auf den ökonomischen Druck, unter dem der unabhängige Journalismus zusehends steht – etwa durch Inserateschwund oder einen erhöhten Papierpreis. Und wir stellen sicher, dass wir Sie weiterhin jeden Monat und jeden Tag kritisch und unterhaltend informieren können.

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