Die Märzausgabe von Hochparterre im Video.

Hochparterre im März 2021

Im Märzheft bleibt Hochparterre an wichtigen Themen dran. Lesen Sie unter anderem über die neue Genderkultur an der ETH, Klimatipps für die Raumplanung und die Genossenschaftssiedlung Zollhaus in Zürich.

Hochparterre bleibt an den wichtigen Themen dran. So berichteten wir im März 2019 ausführlich über den Machtmissbrauch und die Männerdominanz am Architekturdepartement der ETH Zürich. Unsere Recherche warf hohe Wellen. Und an der Hochschule begann ein Wandel, eingeläutet von Aktivistinnen der ‹Parity Group›. Zwei Jahre später hat sich einiges verändert. Palle Petersen schaut erneut genau hin und erklärt, wie es zur ‹Kurskorrektur am Hönggerberg› gekommen ist.

Letzten Mai zeigte Hochparterre mit 33 Tipps auf, wie Architektinnen gegen die Klimakrise entwerfen können, von der Standortwahl bis zum Stampflehm. In dieser Ausgabe legt Rahel Marti nach und listet auf, wie eine klimaverträgliche Raumplanung aussehen könnte. Sie versammelt Ideen für Planer und Politikerinnen, die angefangen beim Raumkonzept über die Mobilität bis hin zur Aufforstung reichen. Alle Seiten und Disziplinen sind gefordert, um die Mammutaufgabe Netto-Null erfolgreich zu lösen.

Wie die Genossenschaft Kalkbreite in Zürich mit Hallenwohnungen experimentiert und dabei auf einige Probleme stiess, erzählte Hochparterre im Sommer 2019. Nun ist die Überbauung an der Zürcher Zollstrasse fertiggestellt, und Axel Simon beschreibt, wie die Architektur auf den schwierigen Standort und das prall gefüllte sowie urban gemischte Raumprogramm reagiert. Bleiben auch Sie dran, und erfahren Sie mehr in diesem Heft.

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