Die drei schnellsten Teams jubeln: Die Neuco AG auf Rang drei, die siegreichen architetta schiers in der Mitte und die architekten:rlc auf dem zweiten Platz.

Architetta Schiers sind die Schnellsten

Das Bündner Büro architetta schiers gewinnt die Mannschaftswertung der Schweizer Ski - und Snowboardmeisterschaft für Architekten und Designerinnen. Claudio Colombo, Riccardo Tettamanti, Christian Nett und Michaela Gaudenz holten den Pokal vor dem Team von architekten:rlc und der Mannschaft der Neuco AG.

Das Bündner Büro architetta schiers gewinnt die Mannschaftswertung der Schweizer Ski- und Snowboardmeisterschaft für Architekten und Designerinnen. Claudio Colombo, Riccardo Tettamanti, Christian Nett und Michaela Gaudenz holten den Pokal vor dem Team von architekten:rlc und der Mannschaft der Neuco AG. In der Einzelwertung Ski konnte sich Michaela Gaudenz eine zweite Medaille sichern. Sie fuhr auf Rang zwei vor Anne Karg von Burkhard Meyer Architekten. Die schnellste Skifahrerin war Shila Keller von der Meier Zosso Planungs AG mit 37.65. Im Klassement Ski Herren fuhr Andrea Bianchi von Ilg Santer Architekten mit der Bestzeit von 31.48 allen davon. Hinter ihm folgten Andrea Pfister vom Hochbauamt Graubünden und Daniel Tscherne, der für die architekten:rlc eine zweite Medaille gewann. Auf dem Snowboard holte Larissa Högger von CH Architekten den Pokal vor Selina Siegrist (Guagliardi Ruoss) und Andrea Landolt (Müller & Truninger). Bei den Männern war es an der Spitze im Snowboard-Klassement eng. Arno Deplazes von Iseppi Kurath sicherte sich mit einem Vorsprung von einer halben Sekunde die Goldmedaille. Auf Platz zwei fuhr Patrick Hobi (Boltshauser Architekten) vor Rico Wenger (Architekturbüro Beda Dillier) auf Rang drei.

Knapp dreihundert Fahrerinnen und Fahrer nahmen an der 8. Ausgabe des von Hochparterre und Zingg-Lamprecht organisierten Ski- und Snowboardrennens teil. Sie kämpften auf der Riesenslalompiste Usser Isch auf dem Davoser Jakobshorn um jede Hundertstelsekunde. Trotzdem kamen alle Sportler heil den Berg hinunter. Die Sonne strahlte munter, doch die Temperaturen waren winterlich kalt. Mit Glühwein und Wurst in der Hand wärmten die Fahrer nach dem Rennen ihre klammen Finger und lauschten der Band Grammosphere, die für akustische Wärme sorgte.

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