Zu den Sprecherinnen der Pecha Kucha-Vorträge gehören auch Selma Wick und Philipp Schroth von Steiner Sarnen Schweiz.

14. Oktober: Helga – Fachtreffen für Szenografie

Netzwerken, Kurzvorträge und inspirierende Fälle aus der Praxis: Die Helga, das Schweizer Fachtreffen für Szenografie und Kommunikation im Raum, findet erstmals in Luzern statt. Gastgeberin ist die HSLU.

Ein abgeschlossenes Projekt hat etwas von einer Hochglanzbroschüre: Sauber dokumentiert, präsentiert es die spannendsten Aspekte, widerspiegelt Fachkompetenz und weckt im besten Fall Interesse. Dabei verrät es genau so viel, wie seine Schöpferinnen zeigen wollen. Ob der Prozess dahinter tatsächlich so geschmeidig verlief oder x-fach verworfen und neukonzipiert, geschwitzt und geflucht wurde, bleibt ein Geheimnis. Mit dem Motto «Hinter den Kulissen» legt die Helga ihren Fokus deshalb auf das, was im Hintergrund eines Projekts abläuft: Pannen und versteckte Serendipitäten, unverhoffte Geschenke und Trouvaillen aus dem Nähkästchen.

Nach drei Ausgaben in Basel findet das Fachtreffen für Szenografie und Kommunikation im Raum nun erstmals in Luzern statt. Das Austauschformat aus der Szene für die Szene bleibt im klassischen Helga-Dreiteiler: Pecha Kucha-Kurzvorträge, ein Apéro und vor allem viel Zeit, sich auszutauschen. Eine Neuerung gibt es dennoch: Wer will, darf Showcases, installative Arbeiten und Modelle aus dem Entwurfsprozess zeigen. Gastgeberin ist der Studiengang Spatial Design der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Und weil die Helga dieses Jahr ihren zehnten Geburtstag feiert, sind auch Nachwuchstalente von Schweizer Hochschulen eingeladen, ihre Projekte vorzustellen. 

Wer die zehnte Edition am 14. Oktober nicht verpassen möchte, meldet sich hier für ein Ticketeine Installationsfläche oder einen Kurzvortrag an.

Mit dem Motto «Hinter den Kulissen» legt die Helga den Fokus auf das, was im Hintergrund abläuft.

 

 

 

 

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