Die Design Days richten sich sowohl an Fachleute wie an interessierte Laien. Sie dauern noch bis am kommenden Sonntag.
In Lausanne findet derzeit die 16. Ausgabe der Design Days statt. Diesmal versammeln sich sämtliche Programmpunkte bei dem zentralen Standort La Rasude – inklusive den Architalks.
Nach Genf ist diesmal wieder Lausanne an der Reihe: Die Design Days wechseln jährlich zwischen den beiden Städten hin und her. Die westschweizer Plattform für Design bringt junge Designschaffende und etablierte Fachleute zusammen, um Ausstellungen, Installationen und Debatten an ungewöhnlichen Orten wie brachliegenden Fabriken oder ehemaligen Kinos zu veranstalten. Zwischen dem 12. und dem 15. Juni ballt sich alles um das stillgelegte Bahnhofsgebäude La Rasude. So auch die Architalks, ein Treffen rund um Architektur, Design und Baukultur. Rund 15 Unternehmen, Institutionen, Verbände sowie etablierte und aufstrebende Architektinnen kommen zusammen, um eine Momentaufnahme der zeitgenössischen Schweizer Architekturszene zu zeichnen, darunter Itten+Brechbühl, MacIver-Ek Chevroulet, Swisspearl und Cosentino. Nach den Kurzpräsentationen gibt's einen Networking-Apéro – hauptsache, kühl.
Unter den Ausstellern sind etablierte Namen wie Nov Gallery, Teo Jakob sowie Mudac, aber auch junge Designschaffende wie die Ecal-Absolventin Lena Bernasconi, die eine Arbeitshose entworfen hat, die auf den Körperbau und die Bedürfnisse von Frauen ausgerichtet ist. Micasa stellt übrigens seine neue Kollektion vor, die die ehemalige Migros-Tochter mit Studierenden der Ecal entwickelt hat.
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Ein Wochenende im Zeichen des Designs
In Lausanne findet derzeit die 16. Ausgabe der Design Days statt. Diesmal versammeln sich sämtliche Programmpunkte bei dem zentralen Standort La Rasude – inklusive den Architalks.
13.06.2025 14:57