Die Ausstellung «Hot Tools».

Swiss Love

Die Londoner Galeristin Libby Sellers mag Schweizer. Sie vertritt Nicholas Le Moigne, hat kürzlich Florian Hauswirths Schachspiel «Democratic Chess» ausgestellt und zeigt noch bis Ende September die Ausstellung «Hot Tools» mit Masterstudenten der Ecal.

Die Londoner Galeristin Libby Sellers mag Schweizer. Sie vertritt Nicholas Le Moigne, hat kürzlich Florian Hauswirths Schachspiel «Democratic Chess» ausgestellt und zeigt noch bis Ende September die Ausstellung «Hot Tools», die bereits am diesjährigen Salone del Mobile in Mailand zu sehen war. Masterstudenten der Ecal haben während eines Workshops unter der Leitung von Ronan Bouroullec und dem Glasbläser Matteo Gonet Glasobjekte hergestellt, in denen sie bis an die Grenzen des Möglichen gehen: «Das Ziel des Workshops war es, zu experimentieren, neue Prozesse und Werkzeuge herzustellen, um die Möglichkeiten des Materials zu testen und auszuschöpfen und die Realisierbarkeit von Ideen zu prüfen», sagt Gonet.

Am Empfang anlässlich des London Design Festivals gaben sich denn auch Schweizer und Wahlschweizer die Klinke in die Hand. Unter anderen waren da: Ecal-Dirécteur Alexis Georgacopoulos, an der Ausstellung beteiligte Studenten, Matteo Gonet, Augustin Scott de Martinville von Big Game, Bethan Laura Wood und Tomás Alonso, die beide einen Lehrauftrag an der Ecal haben, Lovis Caputo von Kueng Caputo  und die äusserst engagierten Kultur-Attachés der Schweizer Botschaft in London.

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