‹ Design zum Feierabend ›  ergründet, was die Luzerner Designszene von der Stadt  erwartet.

Sprungbrett oder kreative Nische?

‹Design zum Feierabend›  ergründet, was die Luzerner Designszene von der Stadt  erwartet: Was hält sie in Luzern ? Und wie wichtig ist die Vernetzung? Hochparterre lädt ein mitzudiskutieren und schliesst mit Apéro in lockerer Atmosphäre.

In der aktuellen Oktober-Ausgabe zeigen vier Atelierbesuche in Luzern, wie Designerinnen dort arbeiten, was sie produzieren und wie sie sich unternehmerisch behaupten. Die dazugehörige Veranstaltung ‹Design zum Feierabend›, am 2. November in der Zwischenutzung Neubad ergründet, was die Luzerner Designszene von der Stadt erwartet: Was hält sie in Luzern ? Und wie wichtig ist die Vernetzung? Es diskutieren Judith Christen, stellvertretende Chefin Kultur und Sport der Stadt Luzern, Martin Wiedmer, Vizedirektor Forschung am Departement Design & Kunst der Hochschule Luzern, Ronny Portmann, Designer und Szenograf, Dominic Chenaux, Betriebsleiter ‹ Neubad ›, und Erich Brechbühl, Grafikdesigner und Initiant ‹Postertown›. Moderation: Lilia Glanzmann, Hochparterre. Wir laden Sie ein mitzudiskutieren und schliessen den Abend mit Apéro und Austausch in lockerer Atmosphäre. Hier geht es zur Anmeldung.

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