Die Fouta-Tücher werden in Kleinserien in einem Familienbetrieb in der tunesischen Mahdia gefertigt.

Platz sparen

Wer sich im Hallenbad umsieht, merkt: Hamamtücher verdrängen das klassische Frotteetuch. Denn die fein gewobenen Pestemal sparen Platz und trocknen schnell. Schöne Exemplare fertigt das Label Fouta der Zürcher Designerinnen Catherine Heeb und Sarra Ganouchi. Letztere lebte als Kind in Tunesien und lässt nun ihre Kontakte spielen.

Wer sich im Hallenbad umsieht, merkt: Hamamtücher verdrängen das klassische Frotteetuch. Denn die fein gewobenen Pestemal sparen Platz und trocknen schnell. Schöne Exemplare fertigt das Label Fouta der Zürcher Designerinnen Catherine Heeb und Sarra Ganouchi. Letztere lebte als Kind in Tunesien und lässt nun ihre Kontakte spielen. Die Fouta-Tücher werden in Kleinserien in einem Familienbetrieb in der tunesischen Mahdia gefertigt, einer Region, die bekannt ist für ihr Textilhandwerk. Dort werden die Tücher maschinell gewoben, die Fäden am Rand zwirnen Frauen in Heimarbeit.

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