Der Mixer «Frxsh» ist «Swiss Made» durch und durch.

Mixen mit frxsh

Die junge Lausanner Designerin Véronique Baer, Absolventin der ECAL, hat einem neuen Mixer ein zurückhaltend pfiffiges Design geschenkt.

Wie in einem Kühltürmlein für die Bartheke hat sie das Antriebsaggregat in eine handliche nach unten auslaufende und nach oben leicht auskragende Form verpackt. Mattes Weiss, allein «Frxsh», der Schriftzug für den Namen des Geräts ist in eleganten Versalien leicht über der Mitteline platziert. Der Mixwillige nimmt den mit einer kräftigen Rillung gestalteten Messerkopf und schraubt ihn auf eine Flasche. Diese kehrt er um und steckt sie oben aufs Kühltürmchen, worauf der Motor die Messer zu drehen beginnt und aus Früchten einen Fruchtsaft oder aus Gemüsen eine Suppe macht. Mit «Frxsh» wagt sich eine Gruppe von fünf Innerschweizer Unternehmern um Beat Jossen und Roland Villiger auf den dicht besetzten Basar der Haushaltsgeräte. Ihr Mixer ist «Swiss Made» durch und durch, von Spemot kommt der bürstenlose Elektromotor, von Silac und der Koblenzer Kunststoffwerke kommen die Kunsstoffteile, von Ditting die Konstruktion. Vertrieben wird das Gerät vorab über Direktverkauf vor Ort und das Internet und es kostet 660.–

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Kommentare

Hanspeter Kast 19.07.2013 11:13
Für 660.– kann ich mir ja fast zwei Mixer vom Design-Hersteller Kitchen Aid leisten und damit weit mehr als nur ein paar Shakes machen.
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