Nach «Luzern Design» will die Initiative «made in Lucerne» das Potential der Luzerner Kreativköpfe ein zweites Mal bündeln. Fazit des ersten Treffens: Konkrete Massnahmen müssen erst noch aufgegleist werden.
Kreativwirtschaft, ein Schlagwort geprägt von Tony Blairs Regierung in den Neunzigerjahren, wurde vergangenen Donnerstagabend rege von den Initianten der Bewegung made in Lucerne genutzt. «Wir wollen der Kreativwirtschaft Luzerns ein Gesicht geben», sagen Andreas Troxler und Maurus Domeisen an diesem ersten Orientierungsabend. Passend trifft man sich, wo sich das neue Luzerner Designbewusstseins aktuell manifestiert, in der Zwischennutzung Neubad. Die Kreativwirtschaft umfasst ein grosses Branchenassortiment – von Kunst, Musik und Film, über Architektur und Design, bis zur Werbung und Softwareindustrie. Das Publikum im Neubad ist dementsprechend heterogen. Wie der Ausdruck jedoch nahelegt, haben sie alle eines gemeinsam: Sie schaffen wirtschaftlichen Mehrwert durch Kreativität, die sich verkaufen lässt. Das haben Länder wie Deutschland oder die Städte Zürich und Basel schon länger erkannt und ihre innovative Szene dementsprechend gefördert. Jetzt soll endlich auch das Potential der Luzerner Kreat...
Luzerns Kreative vereinen sich
Nach «Luzern Design» will die Initiative «made in Lucerne» das Potential der Luzerner Kreativköpfe ein zweites Mal bündeln. Fazit des ersten Treffens: Konkrete Massnahmen müssen erst noch aufgegleist werden.
Fabienne Felder 18.03.2014 11:06