Die Lichtdecke strahlt in den Büros gleichmässig aus der Decke. Fotos: PD

Leuchtfläche und Lichtstrich

Im No-Tech-Haus von Dietmar Eberle in Lustenau wird nur mit Körper- und Computerwärme geheizt, und – im Notfall – mit Licht. Gewöhnlich gibt das von Zumtobel entwickelte Beleuchtungskonzept aber in erster Linie hell, sei dies als flächige LED-Decke oder als dünne Lichtleiste.

Dietmar Eberle baute in Lustenau im Vorarlberg ein No-Tech-Haus (Hochparterre berichtete im Januar/Februar-Heft). Geheizt wird nur mit Körper- und Computerwärme und – im Notfall – mit Licht. Gewöhnlich gibt das von Zumtobel entwickelte Beleuchtungskonzept aber in erster Linie hell, und zwar durchgängig 4000 Kelvin. In den Büros strahlt eine flächige LED-Lichtdecke, in den Galerien im Erdgeschoss leuchtet die Lichtleiste Linara für die Kunst. Die dünne Lampe schlängelt sich auf mehr als 200 Metern durchs ganze Haus.

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