Von Trends im Industrie- und Grafikdesign zur Innenarchitektur: «GRID» vorher und nachher.
Grid krebst zurück
Vor etwas über einem Jahr lancierte der Münchner Architekturfachverlag Detail die neue Zeitschrift für Gestaltung «GRID». Nun ist das Magazin nur noch halb so dick und widmet sich dem Thema Innenarchitektur. Ein Kommentar.
Lilia Glanzmann 04.02.2014 13:45
Vor etwas über einem Jahr lancierte der Münchner Architekturfachverlag Detail die neue Zeitschrift für Gestaltung «GRID». Sechsmal im Jahr sollte das Magazin über weltweit aktuelle Trends im Industrie- und Grafikdesign berichten. Es erschien zweisprachig deutsch und englisch und adressierte sich an international orientierte Gestalter, aber auch an Entscheider in der Industrie. Erdacht worden war die neue Zeitschrift, weil der Birkhäuser Verlag by Actar 2012 mit Ächzen unterging und damit die Designzeitschrift Form. Diese rappelte sich zwar unter ihrem neuen Besitzer Peter Wesner wieder auf, aber die Macher um Gerrit Terstige waren nicht mehr dabei – bei «GRID» fungierte dieser bis vor Kurzem ebenfalls als Chefredakteur.Zwölf Monate später ist das Magazin nur noch halb so dick, die leitende Redakteurin heisst jetzt Sabine Drey und die Zeitschrift widmet sich neu dem Thema Innenarchitektur. Dieser Entscheid habe viele Gründe, schreibt Drey im Editorial der ersten Nummer. «Schliesslich halten wir...
Grid krebst zurück
Vor etwas über einem Jahr lancierte der Münchner Architekturfachverlag Detail die neue Zeitschrift für Gestaltung «GRID». Nun ist das Magazin nur noch halb so dick und widmet sich dem Thema Innenarchitektur. Ein Kommentar.
Lilia Glanzmann 04.02.2014 13:45