Inspiriert sind die aufwändig gestalteten Muster von der Kunst und der Architektur. Fotos: Robert Aebli / Studio Geissbühler

Geometrisches Spiel auf weichem Grund

Maison Lullin ist bekannt für seine eigenwilligen Quiltdecken. Die geometrisch präzisen Muster überträgt die Designerin nun auch auf Kissen.

Ein geometrisch konstruiertes Muster auf der einen, ein freieres Arrangement auf der anderen Seite: Die Quiltdecken der Designerin und Architektin Sina Buxtorf erzählen zwei verschiedene Geschichten – je nachdem, wie sie gefaltet und drapiert werden. Oft nimmt sie in ihren Kompositionen und Farbkombinationen Bezug auf die Architektur, als Vorbilder dienen prägende Figuren wie Gio Ponti, Lina Bo Bardi oder Rudolf Olgiati. Nun gibt es auch eine Serie von Kissen in verschiedenen Grössen, deren Muster sich aus Rhomben, Dreiecken, Trapezen und Rechtecken zusammensetzen. Jedes Stück ist ein Unikat, von Buxtorf in Handarbeit angefertigt.  Erhältlich sind die eigenständigen Textilkreationen im Westflügel an der Viaduktstrasse 21 in Zürich. ###Media_2### ###Media_3###...
Geometrisches Spiel auf weichem Grund

Maison Lullin ist bekannt für seine eigenwilligen Quiltdecken. Die geometrisch präzisen Muster überträgt die Designerin nun auch auf Kissen.

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