Die Juroren Ken Okuyama und Vincent Crance testen auf dem Gelände der Zeche Zollverein eine der Eingaben.

Der rote Punkt

Der Red Dot Award hat in der Szene einen ambivalenten Ruf: Alle schmähen und doch ist er ein wichtiges Verkaufsargument der eigenen Leistung. Gerade wieder ist die Anmeldung für den «Red Dot Award Product Design 2016» angelaufen.

Der Red Dot Award hat in der Szene einen ambivalenten Ruf: Alle schmähen und doch ist er ein wichtiges Verkaufsargument der eigenen Leistung. Gerade wieder ist die Anmeldung für den Red Dot Award Product Design 2016 angelaufen. Bis zum 26. Januar 2106 können Produkte eingereicht werden, die dann eine vierzigköpfige Jury während mehrerer Tage in Essen auf Herz und Nieren prüft. Aus der Schweiz ist Wolfang Meyer-Hayoz mit dabei. «Ich würde mich sehr freuen, wenn wir auch aus der Schweiz viele interessante Anmeldungen erhielten – um damit auf internationaler Ebene den hohen, professionellen Stand der Schweizer Designleistung darstellen zu können», sagt er. Beurteilt werden die Produkte unter anderem bezüglich Innovationsgrad, formaler Qualität, Funktionalität und ökologischer Verträglichkeit. 

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