Ausgabe des Romans «Der Schmied von Göschenen» von Robert Schedler aus dem Jahre 1920.
Fotos: Adrian Michael via Wikimedia
Gestern traf sich an einem Symposium von Luzern Design die Designszene, um ihr Tun zu präsentieren. Der Verein lud Köbi Gantenbein ein, zu urteilen, ob es denn eine Designlandschaft Zentralschweiz gäbe. Er installierte Heini, den Schmied von Göschenen aus dem 13. Jahrhundert, als ihren Patron. Neugier, Idee, Wagemut, handwerkliches Können, Technologie, Geschäftssinn – alles hat er seinen Nachfahren vererbt. Lesen Sie die ganze Rede des Chefredaktors.
In Luzern haben sich unter dem Schirm von Luzern Design Designerinnen, Fabrikanten, Händler und Schulleute getroffen, um einander frohgemut ihr Tun vorzustellen und die Designlandschaft Zentralschweiz zu erkunden. Als Fremden luden sie Köbi Gantenbein, Hochparterres Chefredaktor, ein, zu urteilen, ob es denn eine Designlandschaft Zentralschweiz gäbe. Er installierte Heini, den Schmied von Göschenen aus dem 13. Jahrhundert, als ihren Patron. Neugier, Idee, Wagemut, handwerkliches Können, Technologie, Geschäftssinn – alles hat er seinen Nachfahren vererbt.Heini, Schmied von Göschenen – der Pionier der Designlandschaft Zentralschweiz«Existiert eine Designlandschaft Zentralschweiz?», meine Damen und Herren, lieber Egon, ihr habt mit einen listigen Titel ins Aufgabenbüchlein geschrieben! Ich komme mir vor wie an einem reformierten Kirchentag, die Kirche voller Gläubiger und ich soll predigen zur Frage «Existiert die Kirche?» Natürlich tut sie das, ihr seid der schlagende Beweis. Ich verneige mich...
Der Patron des Designs in der Innerschweiz
Gestern traf sich an einem Symposium von Luzern Design die Designszene, um ihr Tun zu präsentieren. Der Verein lud Köbi Gantenbein ein, zu urteilen, ob es denn eine Designlandschaft Zentralschweiz gäbe. Er installierte Heini, den Schmied von Göschenen aus dem 13. Jahrhundert, als ihren Patron. Neugier, Idee, Wagemut, handwerkliches Können, Technologie, Geschäftssinn – alles hat er seinen Nachfahren vererbt. Lesen Sie die ganze Rede des Chefredaktors.
Köbi Ganteinbein 24.11.2011 15:43