Der neue Auftritt der Berner Design Stiftung

Berner Design Stiftung

Nun hat sie den Namen, den sie verdient: die Berner Design Stiftung. Bei der Gelegenheit erhielt sie einen neuen Webauftritt, ein neues Logo und eine neue Präsidentin. Geblieben ist die bewährte Fördertätigkeit für Design und angewandte Kunst.

Nun hat sie den Namen, den sie verdient: die Berner Design Stiftung. Bei der Gelegenheit erhielt sie einen neuen Webauftritt, ein neues Logo und eine neue Präsidentin. Geblieben ist die bewährte Fördertätigkeit für Design und angewandte Kunst.

Auch früher schon durfte man sich vom bisherigen, umständlichen Namen nicht täuschen lassen. Dank der «Bernischen Stiftung für angewandte Kunst und Gestaltung» galt der Kanton Bern neben Graubünden als einer der wenigen Kantone, die ein aktives und gut funktionierendes Fördermodell für Design entwickelt hatten. Als privatrechtlich gemeinnützige Institution fördert, vermittelt und bewahrt sie Design aus dem Kanton Bern. Seit 1995 tut sie das als Stiftung im Auftrag des Kantons Bern. Doch sie schaut länger zurück: seit 140 Jahren vermittelt sie mit ihrer Sammlung einen Überblick über die angewandte Kunst.

Mit dem überzeugenden Corporate Design von Jonas Ganz und dem Webauftritt von Maison Standard übernimmt ausserdem die langjährige Leiterin der Abteilung Design im Bundesamt für Kultur, Patrizia Crivelli, das Präsidium der Stiftung. Geschäftsleiterin bleibt Meret Mangold, unterstützt wird sie von Bruna Bütler als Projektleiterin Sammlung und dem Designer Nicola Enrico Stäubli, zuständig für die Ausstellungen. Der Netzauftritt berichtet über Ausstellungen, zeigt Bilder von Werken aus der Sammlung und informiert über die Fördergefässe: Projekt- und Werkbeitrag, Vermarktung und Auslandstipendium. Ein Blog berichtet über die Szene, die unterstützten Designerinnen und Designer werden vorgestellt, die Stiftung erläutert und die Sammlung porträtiert. Tue Gutes und spreche gut darüber - das hat der neue Auftritt erreicht.

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