Cover «Die Stadt als Raumentwurf»

Lampugnanis neustes Buch

Vittorio Magnago Lampugnanis neuestes Buch heisst «Die Stadt als Raumentwurf. Theorien und Projekte im Städtebau seit dem Ende des 19. Jahrhunderts».

Der Architekt und Städtebauhistoriker Vittorio Magnago Lampugnani ist auch nach seiner Emeritierung an der ETH Zürich ein Vielschreiber beziehungsweise Vielpublizierer – oder eben gerade wegen seiner Emeritierung. Sein neustes Werk, das er zusammen mit Rainer Schützeichel herausgegeben hat, heisst «Die Stadt als Raumentwurf. Theorien und Projekte im Städtebau seit dem Ende des 19. Jahrhunderts». «Im Buch dokumentieren wir die Ergebnisse eines am Lehrstuhl für Geschichte des Städtebaus der ETH Zürich durchgeführten, vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderten Forschungsprojekts zum städtebautheoretischen Raumdiskurs um die vorletzte Jahrhundertwende. Zudem finden sich darin Beiträge zu der im letzten Jahr veranstalteten Tagung «Die dritte Dimension der Stadt», bei welcher wir internationalen Verflechtungen ebenso nachgegangen sind wie der Frage, inwieweit der historische Diskurs für die heutige Planung von Stadt relevant und erkenntnisbringend ist», schreibt uns Rainer Schützeichel.

 

Buchvernissage
Das Buch feiert am Montag, 5. März, um 19 Uhr Vernissage bei Hochparterre Bücher. Es gibt Reden von Vittorio Magnago Lampugnani und Rainer Schützeichel sowie einen Apéro.

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