Stephan Pörtners Kriminalroman spielt in der Genossenschaftssiedlung Moorgarten, wo jemand mit einer Weinflasche ermordet wird.
Der Genossenschaftskrimi
Stephan Pörtner schrieb für den Verband der Wohnbaugenossenschaften den Kriminalroman «Mordgarten». Im schön gestalteten Buch steckt ein spannender und also lesenswerter Krimi über Architektur und Städtebau.
Köbi Gantenbein 12.07.2013 09:47
Der Kriminalroman «Mordgarten» ist ein schönes Buch. Der Leser kann es in die Hände nehmen; er kann sich festhalten am dicken Hardcover, wenn es in der Geschichte rund geht und er Angst hat vor dem Mörder, der noch nicht gefangen ist. Er errät schon beim Titelbild von Laura Jurt, dass hier jemand wohl mit einer Weinflasche erschlagen worden ist. Und im Innern geht die Designsorgfalt weiter: Grosszügig ist der Textblock auf die Seiten platziert, der Zeilenfall zeichnet das Drama nach mit Einzügen und kleinen Abschnitten. Janine Stratmann und Philipp Graf von Bon Bon Büro in Berlin haben das Buch schön gestaltet, der Verlag Applaus in Zürich hat es verlegt und Stephan Pörtner ist der Autor.Im schönen Buch steckt ein spannender und also lesenswerter Krimi über Architektur und Städtebau. Edgar «Edi» Zingg ist Hauswart in der Genossenschaftssiedlung Moorgarten irgendwo in der Agglomeration von Zürich. Eines Morgens liegt ein abgewrackter Tunichtgut tot im Hof seiner Siedlung. Bald wird der Trinke...
Der Genossenschaftskrimi
Stephan Pörtner schrieb für den Verband der Wohnbaugenossenschaften den Kriminalroman «Mordgarten». Im schön gestalteten Buch steckt ein spannender und also lesenswerter Krimi über Architektur und Städtebau.
Köbi Gantenbein 12.07.2013 09:47