Bärn, du edle Schwizerschtärn
Seit 30 Jahren ist die Stadt Bern rotgrün. Sie hat sich von der behäbigen Beamtenstadt zur Wohlfühloase entwickelt. Wie das ging, zeichnet der Journalist Jürg Steiner sorgfältig nach.
Klimaspuren: Das Buch
‹Auf Klimaspuren. Eine Expedition von Ilanz nach Genf› dokumentiert in 70 Beiträgen Spuren, die der Klimawandel in Natur, Kultur und Gesellschaft hinterlassen hat. Heute und morgen ist Vernissage.
Palladio von innen
Die Villen Palladios sind oft beschrieben worden, immer als Werke eines genialen Architekten. Wie aber lebten die Adeligen darin? Am Beispiel der Malcontenta macht sich Antonio Foscari auf die Spurensuche.
Wuchernde Kartografie
Das neuste Werk des Winterthurer Architekten und Comiczeichners Daniel Bosshart ist eine versponnene Parabel über die Auswüchse der Stadtentwicklung in der Nachkriegszeit.
Steigt vom hohen Ross herunter!
Kein Architekt ist allein. Was folgt daraus? Architektur ist keine freie Kunst, sondern eine ars minora ohne grosses A. Ein Buch, das den Hohepriestern der Architektur die Kappe wäscht.
Das Freiburger Modell
Aus dem Schulbuch erinnern wir uns an die Stadtvedute von Luzern. Doch Martin Martini hat auch eine von Freiburg gestochen. Sie ist nun in ein Stadtmodell verwandelt worden.
‹Architekturführer Bern›: Potenzial nicht ausgeschöpft
Kein Verlag hat mehr Architekturführer veröffentlicht als Dom Publishers aus Berlin. Einer der jüngsten in der Reihe ist der Band über Bern. Er schliesst eine Lücke, macht aber nicht ganz glücklich.
Architektur ist Raumbildung
Ich nahm den Roman «Der kühnste Plan seit Menschengedenken» in die Hand und da tauchte ein Name auf, der in meinen Gehirnwindungen seit 40 Jahren überwintert: Herman Sörgel. Genau, das ist der mit Atlantropa.
Buchvernissage: Bauen mit Stahl
Der Architekt Peter Berger – Teilhaber von Theo Hotz Partner – beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Stahlbau. Seine Erkenntnisse hat er in einem Buch zusammengetragen. Morgen Dienstag, 10. Mai, ist Vernissage.
Für Steichen Gerechtigkeit!
Die englischsprachige Welt habe Edward Steichen falsch verstanden. Seine luxemburger Wurzeln habe sie verdrängt und in ihm einen Geschäftemacher gesehen. Eine Biografie gibt Gegensteuer.
Benedikt Loderer, Stadtwanderer
03.05.2022 10:33
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