Im Museum für Gestaltung Zürich prämierte Hochparterre am Dienstagabend ‹Die Besten 2022›. In der Bildergalerie zeigen wir die besten Momente und alle Preisträgerinnen und Preisträger.
Trotz WM-Achtelfinal und Samichlaus: vor viel Publikum ging am Dienstagabend ging die Preisverleihung der ‹Besten 2022› über die Bühne des Museum für Gestaltung Zürich. Sehen Sie in der Bildergalerie, wer alles da war und wer einen der begehrten goldenen, silbernen und bronzenen Hasen bekommen hat.
Der Saal füllt sich, bald kann es losgehen mit der Preisverleihung der Besten 2022.
Wer wird wohl gewinnen? Das Publikum in gespannter Erwartung.
Christian Brändle, der Direktor des Museums für Gestaltung, eröffnet die Veranstaltung und begrüsst das Publikum.
Die Besten – echt jetzt? Urs Honegger, Redaktor bei Hochparterre, erklärt, wie die Jurys die besten Projekte des Jahres suchen und finden.
Die beste Moderatorin: Nina Brunner führt kompetent und witzig durch den Abend.
Jurysprecherin Theres Hollenstein und Juryleiter Marcel Bächtiger vom Hochparterre präsentieren das Kaninchen 2022.
Baseli Candrian wurde für sein Mehrfamilienhaus in Urdorf mit dem Kaninchen, dem Senn-Förderpreis für junge Architektur, ausgezeichnet.
Premiere als Juryleiterin in der Kategorie Landschaftsarchitektur: Maarit Ströbele von der Hochparterre-Redaktion.
Ausgezeichnet mit dem bronzenen Hasen in Landschaftsarchitektur für den Aussenbereich des ‹Primeo Energie Kosmos› in Münchenstein: die Landschaftsarchitekten von Bryum.
Grosser Aufmarsch für ein tolles Projekt: die Gewinnerinnen und Gewinner des silbernen Hasen in Landschaftsarchitektur, der Verein Bagni Popolari, die Ortsbürgergemeine Baden und die Gemeinde Ennetbaden.
Gold in Landschaftsarchitektur für das Büro Krebs und Herde und das Swiss Science Center Technorama für den Science Park Technorama in Winterthur.
Andrea Anner, Jurysprecherin der Kategorie Design, erklärt, was den Design-Jahrgang 2022 ausmacht.
Gewinnerin des bronzenen Hasen in der Kategorie Design: Naho Okamoto wurde für ihre Leuchtenserie ‹Hotoli› ausgezeichnet.
Für ihre rezyklierbare Matratze ‹Matalàs› erhält Noémie Soriano den Hasen in Silber in der Kategorie Design.
Andrea Annen übergibt den Goldenen Hasen in Design an Ville Kokkonen und Moritz Schmid.
Laudator in Sachen Architektur: Juryleiter und Hochparterre-Redaktor Andres Herzog.
Die Gewinner des bronzenen Hasen in Architektur für den Um- und Neubau in der Berner Altstadt: Buol & Zünd Architekten aus Basel mit ihrer Bauherrschaft, der HIG Immobilien Anlage Stiftung.
Strahlende Gewinner des silbernen Hasen in Architektur: BHSF aus Zürich und die Wohnbaugenossenschaft Warmbächli aus Bern.
Wer gewinnt, ist gefragt: Tim Seidel von BHSF nimmt Stellung.
Peter Hutter, Jurysprecher Architektur, übergibt den goldenen Hase an Edelaar Mosayebi Inderbitzin.
Ausgezeichnet für das Wohnhaus Stampfenbachstrasse in Zürich beantworten Edelaar Mosayebi Inderbitzin und UTO Real Estate Management die Fragen von Moderatorin Nina Brunner.
Auf zum gemütlichen Teil des Abends: im Foyer serviert das Faro Catering den Apéro.
Gewinner und Jurorinnen stossen an.
Cheers! Das Team von EMI beim wohlverdienten Apéro.
Die Technorama-Crew freut sich über die Auszeichnung.
Gratulieren, anstossen und diskutieren, welche Projekte auch hätten gewinnen sollen: das beste Publikum geniesst Speis und Trank.
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Hochparterre stellt alle ausgezeichneten Projekte vor. Die Buchhändlerinnen von Hochparterre Bücher blättern sich durch.
Die Ausstellung im Vestibül des Museum für Gestaltung in Zürich präsentiert alle Projekte der Besten 2022 bis zum 8. Januar 2023.
