Wohnbauten Erlenmatt Ost, Basel, Abraha Achermann Architekten (Foto: Rasmus Norlander)

Die Besten 2019: Nominiert in der Kategorie ‹Architektur›

Wer gewinnt dieses Jahr den goldenen, silbernen und bronzenen Hasen in der Kategorie ‹Architektur›? Die Bildergalerie versammelt alle nominierten Projekte.

24 Projekte sind in der Kategorie ‹Architektur› für die ‹Die Besten 2019› nominiert. Wer gewinnt, enthüllt die Preisverleihung am Dienstag, 3. Dezember 2019, im Museum für Gestaltung. In der Bildergalerie zeigen wir schon einmal alle nominierten Projekte.

Bahnstrasse, Bern, Holzhausen Zweifel Architekten (Foto: Marco Frauchiger)

Schule Val d'Arve, Carouge, Jean-Baptiste Bruderer Architecte (Foto: Jean-Baptiste Bruderer)

Studentenwohnungen Vortex, Chavannes-pres-Renens, Jean-Pierre Dürig (Foto: Losinger Marazzi)

Rudolf Steiner Schule, Genf, Localarchitecture (Foto: Matthieu Gafsou)

Firmensitz Max Felchlin, Ibach, Meili Peter Architekten (Foto: Fabien Schwartz, Karin Gauch)

Gasthaus Hergiswald, Kriens, Gion Caminada (Foto: Martin Wittmer)

Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne, Barozzi Veiga (Foto: Simon Menges)

ABL-Siedlung Himmelrich 3, Luzern, Enzmann Fischer Architekten (Foto: Annett Landsmann)

Umbau Geschäftshaus Neustadtstrasse, Luzern, Rohrer Sigrist Architekten (Ariel Huber)

Schule Meyrin, Sylla Widmann Architectes (Foto: Rasmus Norlander)

Umbau, Mosogno, Buchner Bründler (Foto: Georg Aerni)

Mehrzwecksaal Muolen, Frei + Saarinen (Foto: Frei + Saarinen Architekten)

Wohnhaus, Nuglar, Studio Lilitt Bollinger (Foto: Mark Niedermann)

Cinematheque suisse, Penthaz, EM2N (Foto: Damian Poffet)

Atelier Stocker, Rancate, Lee Stocker Lee Architetti (Foto: Simone Bossi)

HSLU-Neubau, Rotkreuz, Büro Konstrukt und Manetsch Meyer Architekten (Foto: Kuster Frey)

Casa agli Orti, Solduno, Buzzi studio di architettura (Foto: Nicola Roman Walbeck)

Sportpavillon, St Moritz, Walter Bieler und Krähenbühl Architekten Studio (Foto: Laura Egger)

Umbau Bahnhof St. Gallen, Giuliani Hönger und Hager Landschaftsarchitektur (Foto: David Willen)

Muzeum Susch, Schmidlin Architekten und Luvo Architekten (Foto: Conradin Frei)

Schule Schauenberg, Zürich, Adrian Streich Architekten (Foto: Roland Bernath)

Überbauung Zollstrasse, Zürich, Esch Sintzel (Foto: Martina Meier)

Wohnbau PWG Waldmeisterweg, Zürich, Lütjens Padmanabhan Architekten (Foto: Hélène Binet)

Wohnbauten Erlenmatt Ost, Basel, Abraha Achermann Architekten (Foto: Rasmus Norlander)

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Kommentare

Weissberg 03.12.2019 09:17
Kann den beiden Vorkommentaren nur beipflichten: sprachlos ob so viel Trostlosigkeit. Arme Sieche, die da drin hausen oder arbeiten müssen.
walter koch 05.11.2019 13:58
da kann ich andreas nur beipflichten, mit einigen ausnahmen, nur: wer trifft die evaluation? vielleicht bräuchten diese ein paar semester gestaltung mit seele !
Andreas Konrad 31.10.2019 23:19
Die Auswahl ist durchwachsen. Ein Jekami, ein Jahrmarkt der Materialien. Exemplarisch das Haus Bahnstrasse, Bern (Holzhausen Zweifel Architekten). Wo es der Industrie - Klassizismus (um 1900) noch schaffte, mit minderwertigen Materialien herrschaftlichen Glanz hervorzuzaubern, bleibt heute nur konstruktive Verkrampfung, Ratlosigkeit und formale Armut, die in Trostlosigkeit und Unangenehmen endet. Schwachsinnige Proportionen beherrschen solche Neubauten, ein Gefühl für Farbe, Anmut scheint gänzlich dahingefegt. Es ist schon so, wie die «Zeit» einmal konstatierte: Nur anders ist nicht besser - im Gegenteil. Wer den «Kanon» ignoriert, steht in der Pflicht, es besser zu machen. Die Hässlichkeit an sich hat keinen Wert, sie ist einfach nur hässlich. Sie ist das Manifest einer Arroganz, einer Ichbezogenheit, einer intellektuellen Verfehlung. Es ist die steingewordene Wohlstandsverwahrlosung. Wir sind am Nullpunkt angelangt - es kann nur noch besser werden.
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