Die Chronik des RBS-Bahnhofs
Für die Solothurn–Zollikofen–Bern-Bahn (SZB) und die Vereinigten Bern–Worb-Bahnen (VBW) entstand beim Neubau des Bahnhofs Bern eine unterirdische Station mit vier Gleisen. Konzipiert war sie für ein tägliches Passagieraufkommen von 16'000, heute befördern die zum Regionalverkehr Bern–Solothurn (RBS) fusionierten Bahnen hier bis zu 60'000 Reisende.
Für die Solothurn–Zollikofen–Bern-Bahn (SZB) und die Vereinigten Bern–Worb-Bahnen (VBW) entstand beim Neubau des Bahnhofs Bern eine unterirdische Station mit vier Gleisen. Konzipiert war sie für ein tägliches Passagieraufkommen von 16'000, und die Planer wurden dafür fast für verrückt gehalten. Heute befördern die zum Regionalverkehr Bern–Solothurn (RBS) fusionierten Bahnen bis zu 60'000 Reisende am Bahnhof Bern.
In den Neunzigerjahren entstanden die Wartebereiche, die die Reisendenströme kanalisieren, später wurde die Perronhalle saniert. Als vorübergehende Massnahmen bis zum Bau des neuen Tiefbahnhofs verbreiterte man kürzlich die Treppe zur Bahnhofhalle und vergrösserte den Wartebereich.
Weitere Informationen und alles über die Planungs- und Baugeschichte des Bahnhofs Bern: Werner Huber: «Bahnhof Bern 1860–2010»