Christoph Reichen und Malte Kloes, Kindergarten mit Tiefgarage in Würenlingen (AG). Bilder: Lukas Murer

Die Besten 2019: Nominiert für das ‹Das Kaninchen›

Erstmals zeichnet Hochparterre im Rahmen der ‹Besten 2019› ein Erstlingswerk junger Architektinnen und Architekten aus. Die Bildergalerie präsentiert alle nominierten Projekte.

Im Rahmen der «Besten 2019» vergibt Hochparterre erstmals den Senn-Förderpreis für junge Architektur – das Kaninchen – an das beste Erstlingswerk. Vielfältig waren die über 30 Einreichungen: Ferien- und Gartenhäuserhäuser, Ladenlokale, Gastro- und Schulräume, Wohnsiedlungen und Kindergärten bauten die jungen Architektinnen und Architekten. Teils stürzten sie sich frisch ab dem Studium in die Aufgaben, teils machten sie sich mit jahrelanger Büroerfahrung ans erste eigene Werk. Der Blick auf den Nachwuchs verspricht viel. Sieben Projekte verteilt von der Surselva übers Tessin bis nach Genf besichtigte die Jury. Eines davon wird mit dem Kaninchen ausgezeichnet und erhält obendrauf 10 000 Franken. Die Bildergalerie versammelt alle nominierten Projekte.

Christoph Reichen und Malte Kloes, Kindergarten mit Tiefgarage in Würenlingen (AG). Bilder: Lukas Murer

Christoph Reichen und Malte Kloes, Kindergarten mit Tiefgarage in Würenlingen (AG). Bilder: Lukas Murer

Ruumfabrigg Architekten; Nina Cattaneo und Pascal Marx, Umbau in eines 150-jähriges Wohnhauses in Bergdietikon (AG). Bilder: ©Douglas Mandry

Ruumfabrigg Architekten; Nina Cattaneo und Pascal Marx, Umbau in eines 150-jähriges Wohnhauses in Bergdietikon (AG). Bilder: ©Douglas Mandry

Ruumfabrigg Architekten; Nina Cattaneo und Pascal Marx, Umbau in eines 150-jähriges Wohnhauses in Bergdietikon (AG). Bilder: ©Douglas Mandry

Christoph Schwander, Neubau für Schulbibliothek und Mensa in Crassier (VD). Bilder: Léo Fabrizio

Christoph Schwander, Neubau für Schulbibliothek und Mensa in Crassier (VD). Bilder: Léo Fabrizio

Christoph Schwander, Neubau für Schulbibliothek und Mensa in Crassier (VD). Bilder: Léo Fabrizio

KYMA Architektur und Objekte; Sandra Villiger, Richard Robatel und Pascal Berchtold, Umbau eines Einfamilienhauses in Gurmels (FR). Bilder: Thomas Telley Architektur Fotografie

KYMA Architektur und Objekte; Sandra Villiger, Richard Robatel und Pascal Berchtold, Umbau eines Einfamilienhauses in Gurmels (FR). Bilder: Thomas Telley Architektur Fotografie

KYMA Architektur und Objekte; Sandra Villiger, Richard Robatel und Pascal Berchtold, Umbau eines Einfamilienhauses in Gurmels (FR). Bilder: Thomas Telley Architektur Fotografie

Martin Deuber, Umbau eines denkmalgeschützten Wohnhauses in Siat (GR). Bilder: Martin Deuber

Martin Deuber, Umbau eines denkmalgeschützten Wohnhauses in Siat (GR). Bilder: Martin Deuber

Martin Deuber, Umbau eines denkmalgeschützten Wohnhauses in Siat (GR). Bilder: Martin Deuber

Comte/Meuwly; Adrien Comte und Adrien Meuwly, Erweiterung eines Chalets ins Genf. Bilder: Comte/Meuwly

Comte/Meuwly; Adrien Comte und Adrien Meuwly, Erweiterung eines Chalets ins Genf. Bilder: Comte/Meuwly

Comte/Meuwly; Adrien Comte und Adrien Meuwly, Erweiterung eines Chalets ins Genf. Bilder: Comte/Meuwly

Luca Pessina und Simone Tocchetti, Neubau Centrale Comune di Allarme in Bellinzona (TI). Bilder: Giorgio Marafioti

Luca Pessina und Simone Tocchetti, Neubau Centrale Comune di Allarme in Bellinzona (TI). Bilder: Giorgio Marafioti

Luca Pessina und Simone Tocchetti, Neubau Centrale Comune di Allarme in Bellinzona (TI). Bilder: Giorgio Marafioti

Christoph Reichen und Malte Kloes, Kindergarten mit Tiefgarage in Würenlingen (AG). Bilder: Lukas Murer


Hochparterre präsentiert das Kaninchen mit freundlicher Unterstützung von «Senn St. Gallen».

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Kommentare

Andreas Konrad 31.10.2019 23:38
Wenn man die « Kaninchen » anschaut , fressen sie den alten « Hasen » das Fell vom Kopf : Jedes vorgestellte Projekt ist reifer , klüger als manch nominiertes , Alteingesessenes. Die Jungen habens begriffen, wie es scheint. Nicht Trash und ratloses Geklötzel , das den grossspurigen und verwirrten weissen Herren aus den 70-er Jahren hinterherhechelt , sondern kluges , eigenständiges , selbstbewusstes und heilendes Einfügen in den durch die Nachkriegsmoderne zerstörten Bestandes . Sehr gut !
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