Welches architektonische Potential steckt in der ‹Haut›? Mögliche Antworten in Solaris #03.

Solaris zum Dritten

Die Heftreihe für Solararchitektur geht in eine neue Runde. Der Titel des Heftes Solaris #03 lautet: ‹Die Haut des Hauses›. Zusammen mit Partnern stellen wir es an Veranstaltungen in Lausanne und Canobbio vor.

‹Building skin› ist längst in den Sprachgebrauch globaler Ingenieure eingegangen. Doch was taugt die Metapher ‹Haut›, bezogen auf ein Haus? Das Heft Solaris #03 sucht nach den technischen und ästhetischen Neuerungen gebauter Solarhüllen. Es erkundet das architektonische Potenzial von dünnhäutigen Fassaden und reist zu zwei Stararchitekten und in die Stratosphäre.

Abonnenten von Hochparterre bekommen das Heft am 19. Juni nach Hause geliefert, alle anderen können es bei uns bestellen, in Deutsch, Französisch oder Italienisch. Wie auch die beiden bisher erschienenen Solaris-Ausgaben: Solaris #01 – Ein Silberstreifen am Horizont und Solaris #02 – Das Haus als Maschine.

Zum Erscheinen von Solaris #03 finden zwei Veranstaltungen statt. Partner haben sie in Zusammenarbeit mit Hochparterre organisiert: das LAST der EPFL mit Prof. Emmanuel Rey, sowie das Swiss BiPV competence Center der SUPSI mit Prof. Francesco Frontini.

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Kommentare

Axel Simon 27.09.2019 09:35
Vielen Dank, Frau Villinger, für den Kommentar. Ich nehme an, die Umfrage ist mittlerweile beendet.
Edith Villinger  21.09.2019 13:36
Die PV interessiert mich schon seit 25 Jahren (damals bei ewz, Zürich, PV am Anfang). Schade, dass die Gebäude eigene Energie noch nicht Standard ist! In Romanshorn, wo ich wohne, existiert ein solches Haus, auf das ich stolz bin. Dazu: Licht/Wärme - das Sonnenglas und Schulsack-Led = Kleinstformat. Müsste alles viel mehr beachtet, um- und eingesetzt werden. U.a. in Vernetzung zur CO2 Debatte. Komme leider erst heute dazu, auf die Heftausgabe (Juni 2019) zu reagieren Zudem fand ich den Einstieg zu Survey-mis-trend./SOL leider nicht. Schöne Grüsse Edith Villinger
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