Begehrte Trophäe: Das Kaninchen für das beste Erstlingswerk

Gesucht: Das beste Erstlingswerk

Das Kaninchen, der Senn-Förderpreis für junge Architektur, bringt Lob und Ehre – gedruckt, online und im Museum für Gestaltung Zürich. Ausserdem winken 10'000 Franken. Jetzt bewerben!

Hochparterre feiert jeden Dezember die ‹Besten› in Architektur, Design und Landschaft. Das ‹Kaninchen› ergänzt die traditionsreichen Hasen und hebt ein realisiertes Erstlingswerk auf den Schild. Der Förderpreis für junge Architektur, gestiftet von der Firma Senn aus St. Gallen, bringt Lob und Ehre – gedruckt, online und im Museum für Gestaltung Zürich. Ausserdem erhält die Preisträgerin eine Trophäe und einen Scheck von 10'000 Franken.

Von der umgebauten Bar bis zum Geschäftshaus, von der Postauto-Haltestelle bis zum Gemeindehaus, vom Umbau des Elternhauses bis zum Neubau für einen Investor: Der Erstling ist das erste Werk, das ein Einzelner oder eine Gruppe geplant und in der Schweiz realisiert hat. Selbstständig im eigenen Büro und nicht als Angestellte, eigenständig, so dass mindestens 50 Leistungsprozente gemäss SIA 102 erbracht worden sind. Der Erstling war frühestens im Juni 2024 fertig oder wird spätestens im Juni 2024 fertig gestellt sein.  

Die Jurierung findet in zwei Etappen statt. In einer ersten Stufe wählt die Jury aus den Eingaben drei bis fünf Projekte auf eine Shortlist. In einer zweiten Runde besichtigt die Jury die selektionierten Projekte vor Ort. Im Anschluss bestimmt sie das ‹Kaninchen 2025›. 

Sämtliche Informationen zur Definition eines Erstlings, zum Verfahren, zum Bewerbungsdossier et cetera sind hier zu finden.

Eingabeschluss ist der 10. Juni 2025. 

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