Der Masterplan des Zwhatt-Areals in Regensdorf von Studio Märkli. Beide Hochhäuser erhalten Solarfassaden. Fotos: Peter Märkli
IIn Zusammenarbeit mit EnergieSchweiz

Die Solarfassade als neuer Standard?

Brüstungsbänder, Vordächer aus Solarmodulen – in aktuellen Projekten sind sie allgegenwärtig. Was steckt hinter diesem Phänomen? Das diskutieren wir mit Roger Boltshauser, Peter Märkli und Tanja Reimer.

Das Heft ‹Solaris #09: Die geneigte Fassade› ist erschienen. Hochparterre, Energie Schweiz und ZWHATT laden herzlich zur Vernissage mit Podiumsdiskussion ein.

Brüstungsbänder, Vordächer oder Balkonbrüstungen aus PV-Modulen – in aktuellen Wettbewerbsprojekten sind sie allgegenwärtig. Warum ist das so? Wodurch unterscheiden sich die verschiedenen Entwürfe? Und was bedeutet der «neue Solarstil», den Marcel Bächtiger in Solaris #09 konstatiert, für die Architektur? Ist die Solarfassade der neue Standard? Das möchten wir an der Veranstaltung verhandeln.

Datum: Mittwoch, dem 3. Juli, 18-20 Uhr
Ort: Shedhalle auf dem ZWHATT-Areal, Regensdorf

18.00 Uhr Kurzpräsentationen von drei Projekten durch die Architektinnen:
- Hochhaus H1 von Boltshauser Architekten
- Hochhaus G von Studio Märkli
- Siedlung Hofwiesenstrasse (Guggach III) in Zürich von Doscre Architekten

18.45 Uhr Podium mit Peter Märkli, Roger Boltshauser und Tanja Reimer, Moderation: Axel Simon

19.45 Uhr Apéro

Dass der «neue Solarstil» polarisiert, zeigt übrigens der Beitrag auf Telezüri vom 17. Juni, in dem auch das Heft einen kurzen Auftritt hatte.

close

Kommentare

Kommentar schreiben