Dominique Boudet vor seinem Haus in Paris. Am Mittwoch wird er den Zürchern erläutern, warum er ihrem Wohnungsbau ein Buch in drei Sprachen widmet. Fotos: Gaston François Bergeret

Zürichs Wohnungsbau lesen

Das ist der Pariser Dominique Boudet. Im Hochparterre vom März berichteten wir über ihn und sein Haus, das er sich vor 25 Jahren von Rem Koolhaas bauen liess. Der Grund unseres Berichtes war sein Buch über den Zürcher Wohnungsbau. Das ist nun endlich fertig. Am Mittwoch ist die Buchvernissage in Zürich.


‹Wohngenossenschaften in Zürich. Gartenstädte und neue Nachbarschaften› heisst das 250 Seiten dicke Buch von Dominique Boudet, das diese Woche in einer deutschen, einer französischen und

einer englischen Ausgabe bei Park Books erscheint. Darin schreiben Dominique Boudet,

Sylvia Claus, Irina Davidovici, Daniel Kurz, Caspar Schärer und Axel

Simon Beiträge zu einzelnen Themen.

Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über

genossenschaftliches Bauen und Wohnen in Zürich. Illustriert mit

zahlreichen Abbildungen und Plänen, stellt es rund fünfzig Projekte im

Detail vor. Darüber hinaus erläutern beteiligte Architekten ihre

jeweilige Intention im Gespräch mit dem Herausgeber.

Buchvernissage mit Apéro bei Never Stop Reading, Spiegelgasse 18, Zürich. Das Buch kostet 69 Franken bei Hochparterre Bücher.

Knapp drei Wochen später wird am gleichen Ort übrigens ein zweites Buch zum gleichen Thema vorgestellt: Zürcher Wohnungsbau / Zurich Housing Development 1995 -2015, Herausgegeben von Heinz Wirz und Christioph Wieser im Quart Verlag.

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