Sorgt für Zündstoff: «Zero Emissions Architecture» Bestrebungen der ETH Zürich

Zero-Emissions Architecture: Erlösung oder Mogelpackung?

Die Architekturprofessoren der ETH Zürich stellen sich geschlossen hinter das Ziel «Zero Emissions Architecture». Doch das Konzept ist heftig umstritten. Was halten Sie vom Vorhaben?

Die Architekturprofessoren der ETH Zürich stellten sich im November 2010 geschlossen hinter das Ziel «Zero-Emissions Architecture», das Hansjörg Leibundgut, Professor für Gebäudetechnik an der ETH, propagiert: Er will nachhaltiges Bauen nicht nur durch Energiesparen, sondern auch durch das Senken der CO²-Emissionen erreichen. Dieses Konzept ist aber heftig umstritten. In der aktuellen Ausgabe von Hochparterre äussern sich ETH-Professor Andrea Deplazes, Dr. Rüdiger Paschotta, Publizist im Energiebereich, Roland J. Stulz, Geschäftsführer Novatlantis, und Redaktor Axel Simon kontrovers zu «Zero-Emissions». Scheingefecht, Mogelpackung!, kritisieren die Gegner. Die Befürworter hingegen sprechen von neuen Spielräumen für architektonische Lösungen. Wir möchten Ihre Meinung wissen: Ist Zero-Emissions Architecture eine Erlösung oder eine Mogelpackung? Nehmen Sie mit der Kommentarfunktion Stellung.

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