Auch für den Schweizer Beitrag an der Architekturbiennale 2020 in Venedig veranstaltet Pro Helvetia einen Wettbewerb.

Sieben für Venedig

Vier Westschweizer und drei Zürcher: Die Jury von Pro Helvetia hat sieben Teams ausgewählt, die beim Wettbewerb für den Schweizer Pavillon an der Architekturbiennale 2020 in Venedig in die zweite Runde kommen.

51 Bewerbungen gingen bei Pro Helvetia ein. Die unabhängige Jury hat unter dem Vorsitz von Céline Guibat sieben davon ausgewählt, die ihren Vorschlag bis im Januar überarbeiten. Die Romandie ist stark vertreten mit Paysage n’co, LVPH Architectes, studioSML und dem Laboratoire d’architecture. Die übrigen Teams sind lose zusammengesetzt und kommen alle aus Zürich. Im Frühling 2019 verkündet Pro Helvetia die Gewinner, die bis im Mai 2020 den Schweizer Pavillon an der Architekturbiennale in Venedig realisieren.


Schweizer Pavillon, Architekturbiennale 2020 Venedig
Jury: Céline Guibat (Vorsitz), Anna Hohler, Verena Konrad, Lukas Meyer, Rob Wilson
– «Les villes suisses se jettent à l’eau»: Paysage n’co: Valérie Hoffmeyer, Monique Keller und Sylvie Kleiber, Genf
– «Open Limit»: LVPH Architectes: Laurent Vuilleumier und Paul Humbert, Pampigny
– «The seven rules»: studioSML: Sara Cavicchioli, Léo Collomb, Max Collomb und Lisa Collomb, Lausanne
– «Thicknesses of the Swiss border»: Le Laboratoire d’architecture: Mounir Ayoub, Vanessa Lacaille, Fabrice Aragno und Pierre Szczepski, Genf
– «True Story»: Patrick Arnold und Benjamin Groothuijse, Zürich
– «VILLA SVIZZERA»: Josephine Eigner, Michelle Geilinger, Dennis Häusler und Jan Westerheide, Zürich
– «Walla»: Mikael Blomfelt, Roger Boltshauser, Andres Bosshard, Veronika Spierenburg und Sabine von Fischer, Zürich

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